Liebesgeschichten mit Irrungen und Wirrungen
Elijah Leith träumt von einer Karriere als Schriftsteller und verlässt den keinen kleinen Heimatort Point Orchards im Nordwesten der USA, seinen alkoholabhängigen Vater und seine Jugendliebe Nakita. Er verspricht ihr, in 4 Jahren wieder an ihrem Treffpunkt zu erscheinen, es werden jedoch 15 Jahre bis er zurückkommt. Seitdem ist der Vater verstorben, Nikata hat geheiratet und trauert um ihren bei einem Jagdunfall verstorbenen Mann. Elijahs Buch Middletide hat sich kaum verkauft, der geschilderte Mord in seinem Buch ist völlig unrealistisch. Ohne Geld richtet er die Hütte im Wald, sein Elternhaus, wieder her, schafft sich Hühner an, pflanzt an, jagd Wild und fängt Fische in seinem See. Chitto, ein alter Freund seines Vaters holt ihn aus seiner Einöde heraus und verschafft ihn einen Job in seiner Werkstatt. Dort trifft er auf die junge Ärztin Elin Landry, deren kleine Tochter bei einem Autounfall verstarb. Sie kommen sich näher, auch wenn er immer nich an Nakita hängt.
Auch wenn hier eine Kriminalgeschichte geschildert wird ist es in erster Linie eine Liebesgeschichte mit Irrungen und Wirrungen. Das indigene Volk dem Nakita angehört wird leider nicht näher beschrieben, man erfährt nichts über deren Leben. Der Roman ist recht seicht, manchmal auch mit kitschigen Passagen versehen, die Charaktere sind nur gut oder nur böse, recht eindimensional und mit einer erschreckenden Naivität versehen. Leicht und locker zu lesen, aber nicht tiefgreifendes.
Auch wenn hier eine Kriminalgeschichte geschildert wird ist es in erster Linie eine Liebesgeschichte mit Irrungen und Wirrungen. Das indigene Volk dem Nakita angehört wird leider nicht näher beschrieben, man erfährt nichts über deren Leben. Der Roman ist recht seicht, manchmal auch mit kitschigen Passagen versehen, die Charaktere sind nur gut oder nur böse, recht eindimensional und mit einer erschreckenden Naivität versehen. Leicht und locker zu lesen, aber nicht tiefgreifendes.