Nette Unterhaltung
Elijah Leith lebt in einer Kleinstadt zusammen mit seinem Vater. Er ist in Nakita verliebt, eine Angehörige des fiktiven Squalomah-Stammes und lebt im nahe gelegenen Reservat. Nikita ist ebenfalls in Elijah verliebt, aber dennoch verlässt er sie, weil es ihm zu Hause zu eng ist und er glaubt, er kann nur in einer Großstadt seinen Traum erfüllen. Sein Traum ist es, Schriftsteller zu werden. Elijah bleibt einige Jahre weg und kommt erst zurück, nachdem sein Roman nicht den gewünschten Erfolg brachte und ihm die finanziellen Mittel ausgehen. Er ist gezwungen von dem zu leben, was ihm das Lang hergibt. Er ist nun wieder im Haus seiner Eltern, wobei beide nun nicht mehr leben. Dann geschieht ein Mord auf seinem Grundstück und Elijah wird zum Verdächtigen.
Der Roman ist eine Mischung aus einem Krimi, einer Liebesgeschichte und Nature Writing. Ich hatte mir ehrlich gesagt etwas mehr von diesem Roman erhofft. Er startet auch gut und die Beschreibungen der Hütte, der täglichen Arbeit und der Natur sind gelungen. Aber dann lässt das Buch leider immer mehr nach. Der Kriminalfall ist vorhersehbar und die Liebesgeschichte ist mir zu kitschig. Bei alledem bleiben die Figuren oberflächlich gezeichnet. Durch den schnellen Wechsel der Erzählzeiten verliert die Geschichte an Spannung, da man nach den kurzen Abschnitten schnell wieder herausgerissen wird. Teilweise wird die Erzählung auch langatmig und die Szenen tragen nicht wirklich zum Plot bei. Dabei hätte ich gerne mehr über das Reservat und seine Einwohner erfahren. Insgesamt ist das Buch eine nette Unterhaltung und durchaus gut zu lesen trotz einiger Schwächen.
Der Roman ist eine Mischung aus einem Krimi, einer Liebesgeschichte und Nature Writing. Ich hatte mir ehrlich gesagt etwas mehr von diesem Roman erhofft. Er startet auch gut und die Beschreibungen der Hütte, der täglichen Arbeit und der Natur sind gelungen. Aber dann lässt das Buch leider immer mehr nach. Der Kriminalfall ist vorhersehbar und die Liebesgeschichte ist mir zu kitschig. Bei alledem bleiben die Figuren oberflächlich gezeichnet. Durch den schnellen Wechsel der Erzählzeiten verliert die Geschichte an Spannung, da man nach den kurzen Abschnitten schnell wieder herausgerissen wird. Teilweise wird die Erzählung auch langatmig und die Szenen tragen nicht wirklich zum Plot bei. Dabei hätte ich gerne mehr über das Reservat und seine Einwohner erfahren. Insgesamt ist das Buch eine nette Unterhaltung und durchaus gut zu lesen trotz einiger Schwächen.