Auf knapp 400 Seiten hat die Autorin in "Middletide - Was die Gezeiten verbergen" einen wunderbaren Krimi konzipiert. Ganz nach dem Motto "Who done it"?.
Die Geschichte wird hierbei in zwei Perspektiven erzählt. Der Gegenwart mit den Ermittlungen des Sheriffs von Point Orchard und aus der Vergangenheit, einige Jahre vor dem Mord, zulaufend auf die Gegenwartslinie, die schließlich in den Gerichtsprozess und das Ende - mit tollem Plottwist - mündet.
Doch das Buch ist hierbei noch so viel mehr als nur ein Krimi. Wir begleiten den Protagonisten und Tatverdächtigen Elijah Leith seit Ende seiner Highschoolzeit, über das Dasein als (zunächst versagender) Schriftsteller, bis zu seiner Rückkehr in die verfallene Waldhütte, die ihm sein Vater nach dessen Tod hinterlassen hat. Eingebettet ist die Geschichte in die wunderschöne Landschaft des us-amerikanischen Nordwestens in der Nähe von Seattle am Pazifik gelegen.
Das Buch war für mich wirklich ein Vergnügen, obwohl es so anders war als erwartet. Ein tolles Debüt!
Die Geschichte wird hierbei in zwei Perspektiven erzählt. Der Gegenwart mit den Ermittlungen des Sheriffs von Point Orchard und aus der Vergangenheit, einige Jahre vor dem Mord, zulaufend auf die Gegenwartslinie, die schließlich in den Gerichtsprozess und das Ende - mit tollem Plottwist - mündet.
Doch das Buch ist hierbei noch so viel mehr als nur ein Krimi. Wir begleiten den Protagonisten und Tatverdächtigen Elijah Leith seit Ende seiner Highschoolzeit, über das Dasein als (zunächst versagender) Schriftsteller, bis zu seiner Rückkehr in die verfallene Waldhütte, die ihm sein Vater nach dessen Tod hinterlassen hat. Eingebettet ist die Geschichte in die wunderschöne Landschaft des us-amerikanischen Nordwestens in der Nähe von Seattle am Pazifik gelegen.
Das Buch war für mich wirklich ein Vergnügen, obwohl es so anders war als erwartet. Ein tolles Debüt!