tolles Buch
Auf „Middletide“ habe ich mich sehr gefreut, da mich das Buch an „Der Gesang der Flusskrebse“ erinnert hat, das ich geliebt habe. Der Einstieg geht spannend los und man wird förmlich in die Geschichte geworfen, als gleich im ersten Kapitel die Leiche von Erin Landry gefunden wird. Wer sie ist und warum sie gestorben ist, erfahren wir im Laufe der Geschichte.
Dort wird auch Elijah Leith vorgestellt, der nach einer erfolglosen Autorenkarriere wieder in seinen Heimatort zurückkehrt.
Die Figuren waren sehr interessant geschrieben und hatten alle ihre Eigenheiten, was mich bis zum Schluss zweifeln lassen hat, was denn nun die Wahrheit ist und ob nicht doch von jemandem noch andere Ziele verfolgt werden. Bei der Auflösung zum Schluss hat mir ein bisschen der große "Knall" gefehlt, den ich erwartet hatte. Es gab zwar einige unerwartete Wendungen, aber ich hätte gedacht, dass ich komplett sprachlos zurückgelassen werde. Das war zwar nicht ganz der Fall, aber das Buch mochte ich dennoch sehr gern. Ich werde mit Sicherheit noch mehr von Sarah Crouch lesen. Ihr Schreibstil und besonders die Liebesbekundungen zur Natur haben mir sehr gut gefallen.
Dort wird auch Elijah Leith vorgestellt, der nach einer erfolglosen Autorenkarriere wieder in seinen Heimatort zurückkehrt.
Die Figuren waren sehr interessant geschrieben und hatten alle ihre Eigenheiten, was mich bis zum Schluss zweifeln lassen hat, was denn nun die Wahrheit ist und ob nicht doch von jemandem noch andere Ziele verfolgt werden. Bei der Auflösung zum Schluss hat mir ein bisschen der große "Knall" gefehlt, den ich erwartet hatte. Es gab zwar einige unerwartete Wendungen, aber ich hätte gedacht, dass ich komplett sprachlos zurückgelassen werde. Das war zwar nicht ganz der Fall, aber das Buch mochte ich dennoch sehr gern. Ich werde mit Sicherheit noch mehr von Sarah Crouch lesen. Ihr Schreibstil und besonders die Liebesbekundungen zur Natur haben mir sehr gut gefallen.