Überraschend gut!
Was die Gezeiten verbergen ist ein fein erzählter Roman, der viel mit Stimmung, Erinnerungen und leisen Tönen arbeitet. Die Geschichte entfaltet sich langsam, aber stetig – mit einer Mischung aus Melancholie, Spannung und persönlicher Entwicklung.
Das Setting – irgendwo an der Küste, wo Vergangenheit und Gegenwart ineinanderfließen – ist atmosphärisch stark. Die Landschaft spielt eine spürbare Rolle, ohne zu viel Raum einzunehmen.
Die Figuren sind gut gezeichnet, vor allem die Hauptfigur mit ihrer Suche nach Antworten und innerer Ruhe. Man spürt, dass vieles unausgesprochen ist – und gerade das macht die Geschichte interessant.
Manche Entwicklungen sind vorhersehbar, andere überraschend. Die Erzählweise bleibt ruhig, was manchmal etwas Tempo kostet – aber das passt zur Grundstimmung des Romans.
Fazit: Ein ruhiges, gut geschriebenes Buch über das, was in Menschen (und Familien) unter der Oberfläche liegt. Kein Pageturner – aber definitiv lesenswert.
Das Setting – irgendwo an der Küste, wo Vergangenheit und Gegenwart ineinanderfließen – ist atmosphärisch stark. Die Landschaft spielt eine spürbare Rolle, ohne zu viel Raum einzunehmen.
Die Figuren sind gut gezeichnet, vor allem die Hauptfigur mit ihrer Suche nach Antworten und innerer Ruhe. Man spürt, dass vieles unausgesprochen ist – und gerade das macht die Geschichte interessant.
Manche Entwicklungen sind vorhersehbar, andere überraschend. Die Erzählweise bleibt ruhig, was manchmal etwas Tempo kostet – aber das passt zur Grundstimmung des Romans.
Fazit: Ein ruhiges, gut geschriebenes Buch über das, was in Menschen (und Familien) unter der Oberfläche liegt. Kein Pageturner – aber definitiv lesenswert.