Eine Geschichte zum Entspannen und Genießen
Midsummer House ist der dritte Teil der Reihe "Das Erbe von Applemore". Jedem der vier Geschwister Lachlan, Beth, Charlotte und Polly Fraser ist je ein Teil der Reihe gewidmet. Man kann die Romane auch unabhängig voneinander lesen. Für das bessere Verständnis, beispielsweise da viele verschiedene Nebencharaktere auftreten, ist es aber empfehlenswert die Bücher in der richtigen Reihenfolge zu lesen. Zudem erfährt man dann ein bisschen was darüber, wie es den Hauptcharakteren der anderen Teile mittlerweile ergangen ist.
Charlotte Fraser spielt die Hauptrolle im dritten Teil. Sie ist ehrgeizig, strukturiert, liebevoll, aber auch ein richtiger Kontrollfreak. Sie leitet ein Unternehmen, das Ferienhäuser vermietet. Viele dieser Ferienhäuser gehören aber zum Gut Applemore, das ihr Bruder Lachlan verwaltet. Um mehr Selbstständigkeit zu erlangen, möchte sie ein Haus kaufen, das ihr sehr gut gefällt. Die Eigentümerin ist etwas exzentrisch und bittet Charlotte darum, ein paar Monate in dem Haus zu wohnen, bevor sie es kaufen kann. Charlotte lässt sich darauf ein, weiß aber nicht, dass die Eigentümerin gleichzeitig ihren Neffen Rob einlädt, im Haus zu wohnen, um Reparaturen vorzunehmen. Rob ist in der Finanzbranche tätig und wegen illegaler Geschäfte freigestellt.
Charlotte und Rob kennen sich bereits, da sie in Edinburgh eine Nacht zusammen verbracht haben. Charlotte hat sich in dieser Nacht ein völlig anderes Selbst geschaffen und war schlagfertig und draufgängerisch. Für Rob sind derartige Nächte normal, doch gerade Charlotte ist ihm nicht mehr aus dem Kopf gegangen.
Der Roman ist mit vielen Klischees gespickt, aber sehr angenehm geschrieben, abwechselnd aus der Perspektive von Charlotte und Rob. Das Buch ist perfekt für eine kleine Auszeit vom Alltagsstress.
Charlotte Fraser spielt die Hauptrolle im dritten Teil. Sie ist ehrgeizig, strukturiert, liebevoll, aber auch ein richtiger Kontrollfreak. Sie leitet ein Unternehmen, das Ferienhäuser vermietet. Viele dieser Ferienhäuser gehören aber zum Gut Applemore, das ihr Bruder Lachlan verwaltet. Um mehr Selbstständigkeit zu erlangen, möchte sie ein Haus kaufen, das ihr sehr gut gefällt. Die Eigentümerin ist etwas exzentrisch und bittet Charlotte darum, ein paar Monate in dem Haus zu wohnen, bevor sie es kaufen kann. Charlotte lässt sich darauf ein, weiß aber nicht, dass die Eigentümerin gleichzeitig ihren Neffen Rob einlädt, im Haus zu wohnen, um Reparaturen vorzunehmen. Rob ist in der Finanzbranche tätig und wegen illegaler Geschäfte freigestellt.
Charlotte und Rob kennen sich bereits, da sie in Edinburgh eine Nacht zusammen verbracht haben. Charlotte hat sich in dieser Nacht ein völlig anderes Selbst geschaffen und war schlagfertig und draufgängerisch. Für Rob sind derartige Nächte normal, doch gerade Charlotte ist ihm nicht mehr aus dem Kopf gegangen.
Der Roman ist mit vielen Klischees gespickt, aber sehr angenehm geschrieben, abwechselnd aus der Perspektive von Charlotte und Rob. Das Buch ist perfekt für eine kleine Auszeit vom Alltagsstress.