Eine Wohlfühlgeschichte an malerischem Schauplatz !
Die erste Begegnung zwischen Charlotte und Rob ist zumindest für Charlotte ungewöhnlich.
Nach einer Preisverleihung verbringt sie unter falschem Namen den weiteren Abend - und die Nacht - mit einem attraktiven Unbekannten, der dort auch Gast war.
Und denkt, zurück in ihrem Dorf in den Highlands nicht daran, dass sie ihn je wiedersehen wird.
Doch sie wird eines Besseren belehrt.
Denn Rob ist der Neffe der Eigentümerin des verwunschenen Hauses nahe ihres Dorfes, das sie schon als Kind faszinierte, und das sie nun kaufen möchte.
Zuerst muss sie aber die Bedingung der alten Frau erfüllen und einige Zeit darin wohnen und sich um die Tiere kümmern, während diese verreist ist.
Durch Zufall ist auch Rob zur gleichen Zeit im Haus seiner Tante und so müssen sich die beiden miteinander arrangieren.
Rachel Lucas gelingt es diese Geschichte, deren Anfang so oder so ähnlich sicher häufiger zu finden ist, auf dennoch neue, fesselnde Weise zu erzählen, sodass man mit jedem Kapitel unbedingt erfahren möchte, wie es weitergeht, ob Charlotte am Ende das Haus bekommt, und welche neuen Herausforderungen auf die beiden warten. Denn davon gibt es einige.
Nach und nach lernt man auch mehr über die Lebensgeschichte der beiden Protagonisten und kann sie und ihre Beweggründe so noch besser verstehen.
Und auch die Nebencharaktere sind vielfältig und sympathisch gezeichnet.
Besonders gefallen hat mir die Entwicklung von Rob, der sich vom schnell lebenden, arbeitswütigen Stadtmenschen zum Gegenteil mausert. Und einen Weg findet seine beruflichen Kenntnisse auf gute Weise einzusetzen.
Wer auf der Suche nach einer fesselnden, locker lesbaren Geschichte an einem malerischen Ort ist, sollte sich „Midsummer House“ nicht entgehen lassen.
Und ganz nebenbei kann man zwischen den Seiten auch noch (einmal) den Sommer finden.
Und denkt, zurück in ihrem Dorf in den Highlands nicht daran, dass sie ihn je wiedersehen wird.
Doch sie wird eines Besseren belehrt.
Denn Rob ist der Neffe der Eigentümerin des verwunschenen Hauses nahe ihres Dorfes, das sie schon als Kind faszinierte, und das sie nun kaufen möchte.
Zuerst muss sie aber die Bedingung der alten Frau erfüllen und einige Zeit darin wohnen und sich um die Tiere kümmern, während diese verreist ist.
Durch Zufall ist auch Rob zur gleichen Zeit im Haus seiner Tante und so müssen sich die beiden miteinander arrangieren.
Rachel Lucas gelingt es diese Geschichte, deren Anfang so oder so ähnlich sicher häufiger zu finden ist, auf dennoch neue, fesselnde Weise zu erzählen, sodass man mit jedem Kapitel unbedingt erfahren möchte, wie es weitergeht, ob Charlotte am Ende das Haus bekommt, und welche neuen Herausforderungen auf die beiden warten. Denn davon gibt es einige.
Nach und nach lernt man auch mehr über die Lebensgeschichte der beiden Protagonisten und kann sie und ihre Beweggründe so noch besser verstehen.
Und auch die Nebencharaktere sind vielfältig und sympathisch gezeichnet.
Besonders gefallen hat mir die Entwicklung von Rob, der sich vom schnell lebenden, arbeitswütigen Stadtmenschen zum Gegenteil mausert. Und einen Weg findet seine beruflichen Kenntnisse auf gute Weise einzusetzen.
Wer auf der Suche nach einer fesselnden, locker lesbaren Geschichte an einem malerischen Ort ist, sollte sich „Midsummer House“ nicht entgehen lassen.
Und ganz nebenbei kann man zwischen den Seiten auch noch (einmal) den Sommer finden.