Charlotte und Rob lernen sich auf einer Gala kennen und direkt fliegen die Funken. Nach einer gemeinsamen Nacht verlieren sie sich aus den Augen und treffen sich erst Wochen später in Charlottes Heimat wieder, als sie beide dasselbe Haus wollen.
Aufgrund des Klappentexts und der farbenfrohen Gestaltung des Covers hatte ich einen humorvollen und kurzweiligen Roman erwartet, der den Leser in seinen Bann zieht. Leider sind diese Erwartungen nicht erfüllt worden. Obwohl das Buch mit seinen 279 Seiten recht kurz ist, habe ich mich regelrecht durch die Seiten gezwungen. Bereits in den ersten 60-70 Seiten passiert so viel und gleichzeitig so wenig, dass man nichts richtig erlebt. Situation und Begegnungen werden nur oberflächlich beschrieben. Zudem wirken die Charaktere unnahbar und auch der Schreibstil konnte mich nicht überzeugen. Ich kenne die anderen Bücher der Autorin nicht, aber "Midsummer House-Das Erbe von Applemore" hat mich nicht in seine Geschichte ziehen können.
Aufgrund des Klappentexts und der farbenfrohen Gestaltung des Covers hatte ich einen humorvollen und kurzweiligen Roman erwartet, der den Leser in seinen Bann zieht. Leider sind diese Erwartungen nicht erfüllt worden. Obwohl das Buch mit seinen 279 Seiten recht kurz ist, habe ich mich regelrecht durch die Seiten gezwungen. Bereits in den ersten 60-70 Seiten passiert so viel und gleichzeitig so wenig, dass man nichts richtig erlebt. Situation und Begegnungen werden nur oberflächlich beschrieben. Zudem wirken die Charaktere unnahbar und auch der Schreibstil konnte mich nicht überzeugen. Ich kenne die anderen Bücher der Autorin nicht, aber "Midsummer House-Das Erbe von Applemore" hat mich nicht in seine Geschichte ziehen können.