Ganz nett
Midsummer House ist ein schönes, leichtes Buch für Zwischendurch. Es thematisiert immernwieder oberflächlich tiefgründigere Themen, allerding wäre da für mich noch mehr Ausbaupotential gewesen. Genau so wie bei den Protagonisten und ihrer Geschichte. Die Leseprobe und der Klappentext haben bei mir Hoffnungen für eine unterhaltsame, emotionale und schöne Geschichte geweckt, die allerdings nur oberflächlich erfüllt wurden.
Ansich eine nette Geschichte rund um Charlotte und Rob, allerdings fand ich die Entwicklung der Charaktere und Geschichte nicht ganz rund. Das Ende ist schön und in gewisser Weise schließt sich der Kreis, aber es wäre so viel mehr möglich gewesen.
Abzüge gibt es auch, da mir das Layout und die Textdarstellung leider garnicht gefallen haben. Das Verhältnis Kapitelschriftgröße und Textschriftgröße passt für mich nicht und es gab viel zu wenig Leerzeilen im Text, wodurch Zeitsprünge oder Szenen-/Ortswechsel kurz überlesen wurden und dadurch alles ziemlich runtergerattert wirkte.
Inhaltlich bin ich anfangs über ein paar Unschlüssigkeiten gestolpert, die Chronologie der Erzählung hat nicht gepasst bzw. ich hatte das Gefühl, dass nicht alle Informationen in die Geschichte eingeflossen sind.
Ansich eine nette Geschichte rund um Charlotte und Rob, allerdings fand ich die Entwicklung der Charaktere und Geschichte nicht ganz rund. Das Ende ist schön und in gewisser Weise schließt sich der Kreis, aber es wäre so viel mehr möglich gewesen.
Abzüge gibt es auch, da mir das Layout und die Textdarstellung leider garnicht gefallen haben. Das Verhältnis Kapitelschriftgröße und Textschriftgröße passt für mich nicht und es gab viel zu wenig Leerzeilen im Text, wodurch Zeitsprünge oder Szenen-/Ortswechsel kurz überlesen wurden und dadurch alles ziemlich runtergerattert wirkte.
Inhaltlich bin ich anfangs über ein paar Unschlüssigkeiten gestolpert, die Chronologie der Erzählung hat nicht gepasst bzw. ich hatte das Gefühl, dass nicht alle Informationen in die Geschichte eingeflossen sind.