Leichte, charmante Lektüre
        Im Mittelpunkt des Romans „Midsummer House“ von Rachael Lucas
steht Charlotte Fraser, eine junge Frau, die ihre Beschäftigung als Ferienunterkunfts-Vermittlerin liebt und engagiert und mit Herzblut ausübt. Sie wünscht sich derzeit nichts sehnlicher, als das idyllische Midsummer House zu kaufen.
Doch ihr Traum droht zu zerplatzen, als plötzlich Rob wieder auftaucht. Der Mann, mit dem sie eine aufregende Nacht verbracht hat und der nun selbst Ansprüche auf das Haus erhebt.
Was folgt, ist eine leise, unaufgeregte Geschichte über zwei Menschen, die wider Willen zusammenarbeiten müssen. Allerdings passiert in der Handlung insgesamt recht wenig. Die Geschichte plätschert ruhig dahin, größere Entwicklungen bleiben aus und auch emotional bleibt der Roman eher zurückhaltend. Wer also auf große Spannung oder tiefgreifende Konflikte hofft, wird hier nicht unbedingt fündig.
Als leichte, charmante Lektüre für zwischendurch funktioniert „Midsummer House“ jedoch sehr gut. Es ist ein Buch, das man gemütlich lesen kann, ohne dass es zu sehr aufwühlt. Ein unaufgeregter, netter Roman über Neuanfänge, zweite Chancen und ein Stückchen schottisches Lebensgefühl.
      
    steht Charlotte Fraser, eine junge Frau, die ihre Beschäftigung als Ferienunterkunfts-Vermittlerin liebt und engagiert und mit Herzblut ausübt. Sie wünscht sich derzeit nichts sehnlicher, als das idyllische Midsummer House zu kaufen.
Doch ihr Traum droht zu zerplatzen, als plötzlich Rob wieder auftaucht. Der Mann, mit dem sie eine aufregende Nacht verbracht hat und der nun selbst Ansprüche auf das Haus erhebt.
Was folgt, ist eine leise, unaufgeregte Geschichte über zwei Menschen, die wider Willen zusammenarbeiten müssen. Allerdings passiert in der Handlung insgesamt recht wenig. Die Geschichte plätschert ruhig dahin, größere Entwicklungen bleiben aus und auch emotional bleibt der Roman eher zurückhaltend. Wer also auf große Spannung oder tiefgreifende Konflikte hofft, wird hier nicht unbedingt fündig.
Als leichte, charmante Lektüre für zwischendurch funktioniert „Midsummer House“ jedoch sehr gut. Es ist ein Buch, das man gemütlich lesen kann, ohne dass es zu sehr aufwühlt. Ein unaufgeregter, netter Roman über Neuanfänge, zweite Chancen und ein Stückchen schottisches Lebensgefühl.
