Schon nach den ersten Kapiteln merkt man: Dieses Buch ist besonders. Die Geschichte beginnt damit, dass Maggie Fishbone mit dem Schiff in eine große, laute Stadt kommt. Dort soll sie in ein Heim für Mädchen gebracht werden, die niemand haben will – das „Midwatch-Institut“.
Am Anfang wirkt alles sehr streng und unheimlich. Doch nach und nach merkt man: Das Institut ist gar nicht so, wie es scheint. Es gibt verrückte Dinge wie eine Feuerwerks-Orgel, freundliche Lehrerinnen und sogar Kuchen zur Begrüßung.
Maggie ist mutig und klug. Sie lernt zwei andere Mädchen kennen – Nell und Sofie –, die ebenfalls schwierige Geschichten haben. Zusammen erleben sie den Anfang eines neuen Lebens.
Die Sprache im Buch ist lebendig und voller Bilder. Man fühlt sich, als wäre man selbst dabei.
Die Leseprobe ist spannend und fantasievoll. Man will unbedingt weiterlesen.
Am Anfang wirkt alles sehr streng und unheimlich. Doch nach und nach merkt man: Das Institut ist gar nicht so, wie es scheint. Es gibt verrückte Dinge wie eine Feuerwerks-Orgel, freundliche Lehrerinnen und sogar Kuchen zur Begrüßung.
Maggie ist mutig und klug. Sie lernt zwei andere Mädchen kennen – Nell und Sofie –, die ebenfalls schwierige Geschichten haben. Zusammen erleben sie den Anfang eines neuen Lebens.
Die Sprache im Buch ist lebendig und voller Bilder. Man fühlt sich, als wäre man selbst dabei.
Die Leseprobe ist spannend und fantasievoll. Man will unbedingt weiterlesen.