Willkommen in Midwatch – wo Mut und Magie keine Grenzen kennen
Schon nach den ersten Seiten entfaltet sich ein ungewöhnlich fesselndes Setting: Mit einem feinen Gespür für Atmosphäre und Humor entführt uns Judith Rossell in die Welt der jungen Maggie Fishbone, die im düsteren Midwatch-Institut landet – einer Schule für Mädchen, die angeblich „unerwünscht“ sind.
Die Autorin schafft es meisterhaft, ein geheimnisvolles, teils düsteres, aber gleichzeitig auch charmant-skurriles Internatsmilieu zu zeichnen. Feuerwerksorgel, Törtchen mit Erdbeercreme, sprechende Ratten und eigenwillige Lehrerinnen – alles ist ein wenig schräg, aber auch unglaublich einladend.
Trotz der ernsten Ausgangslage – Mädchen, die wegen ihrer Eigenheiten abgeschoben werden – überwiegt ein positiver, ermutigender Ton. Schon jetzt wachsen einem Maggie, Nell und Sofie ans Herz, und man ahnt: In Midwatch steckt mehr, als der erste Eindruck vermuten lässt.
Ein warmherziger, origineller Reihenauftakt, der Lust auf mehr macht!
Die Autorin schafft es meisterhaft, ein geheimnisvolles, teils düsteres, aber gleichzeitig auch charmant-skurriles Internatsmilieu zu zeichnen. Feuerwerksorgel, Törtchen mit Erdbeercreme, sprechende Ratten und eigenwillige Lehrerinnen – alles ist ein wenig schräg, aber auch unglaublich einladend.
Trotz der ernsten Ausgangslage – Mädchen, die wegen ihrer Eigenheiten abgeschoben werden – überwiegt ein positiver, ermutigender Ton. Schon jetzt wachsen einem Maggie, Nell und Sofie ans Herz, und man ahnt: In Midwatch steckt mehr, als der erste Eindruck vermuten lässt.
Ein warmherziger, origineller Reihenauftakt, der Lust auf mehr macht!