Nicht nur die farbliche Gestaltung des Covers hat direkt meine Neugierde geweckt, sondern auch das Thema selbst.
Migräne. Vielen von uns ist sie nicht nur ein Begriff von Außen. Sie ist ein Leiden, das das Leben wirklich anstrengend machen kann. Natürlich gibt es auch immer jene Menschen, die gerne helfen wollen und direkt bei häufiger auftretenden Kopfschmerzen die Migräne verteufeln, obwohl derjenige, der darunter leidet, nur Kopfschmerzen hat. Migräne ist dadurch nicht nur zu einer Volkskrankheit verkommen, sondern auch verharmlost worden. So wie heutzutage jedes zweite Kind sofort ADHS hat, nur weil es energetisch ist.
Zumindest aus meiner Sicht kann ich dadurch sagen, dass ich mir lange keine Migräne zugeschrieben habe. "Es sind halt Kopfschmerzen", dachte ich bei mir. "In meinem Leben gibt es viel Stress und Schmerzen bin ich gewohnt (durch psychosomatische Bauchschmerzen)".
Erst durch meine Cousine kam ich auf den Gedanken, dass es wirklich Mirgäne sein könnte. Und danach? Machte ich das, was viele machen. Es aushalten, wenn die Schmerzen eingesetzt haben. Tabletten nehmen. Hausmittel suchen. Auslöser vermeiden.
Dr. Google fragen? Immer ein Spießroutenlauf, ob man bald an irgendeiner tropischen Krankheit stirbt, gespiekt mit irgendwelchen Pseudohilfen, Quizen, ob man wirklich an Migräne leidet und Horrorgeschichten.
Dieses Buch dagegen ist nicht nur ein Erfahrungsbericht. Es ist flüssig und informativ gleichzeitig geschrieben und ein echter Leitpfaden, um sich selbst besser kennenzulernen und dementsprechend Hilfe zu bekommen. Gerade mit meiner Hochsensibilität habe ich bemerkt, dass man sich erst dann wirklich helfen lassen kann, wenn man sich kennt.
Dabei strotzt dieses Buch nur so vor Tipps, Tricks und Beispielen. Interviews wurden ebenfalls untergebracht, man hat also nicht nur die Erfahrung einer Person, bei der man noch dazu wirklich merkt, dass sie sich mit der Thematik sehr gut auseinandergesetzt hat.
Von daher gibt es von mir eine Kaufempfehlung.
Migräne. Vielen von uns ist sie nicht nur ein Begriff von Außen. Sie ist ein Leiden, das das Leben wirklich anstrengend machen kann. Natürlich gibt es auch immer jene Menschen, die gerne helfen wollen und direkt bei häufiger auftretenden Kopfschmerzen die Migräne verteufeln, obwohl derjenige, der darunter leidet, nur Kopfschmerzen hat. Migräne ist dadurch nicht nur zu einer Volkskrankheit verkommen, sondern auch verharmlost worden. So wie heutzutage jedes zweite Kind sofort ADHS hat, nur weil es energetisch ist.
Zumindest aus meiner Sicht kann ich dadurch sagen, dass ich mir lange keine Migräne zugeschrieben habe. "Es sind halt Kopfschmerzen", dachte ich bei mir. "In meinem Leben gibt es viel Stress und Schmerzen bin ich gewohnt (durch psychosomatische Bauchschmerzen)".
Erst durch meine Cousine kam ich auf den Gedanken, dass es wirklich Mirgäne sein könnte. Und danach? Machte ich das, was viele machen. Es aushalten, wenn die Schmerzen eingesetzt haben. Tabletten nehmen. Hausmittel suchen. Auslöser vermeiden.
Dr. Google fragen? Immer ein Spießroutenlauf, ob man bald an irgendeiner tropischen Krankheit stirbt, gespiekt mit irgendwelchen Pseudohilfen, Quizen, ob man wirklich an Migräne leidet und Horrorgeschichten.
Dieses Buch dagegen ist nicht nur ein Erfahrungsbericht. Es ist flüssig und informativ gleichzeitig geschrieben und ein echter Leitpfaden, um sich selbst besser kennenzulernen und dementsprechend Hilfe zu bekommen. Gerade mit meiner Hochsensibilität habe ich bemerkt, dass man sich erst dann wirklich helfen lassen kann, wenn man sich kennt.
Dabei strotzt dieses Buch nur so vor Tipps, Tricks und Beispielen. Interviews wurden ebenfalls untergebracht, man hat also nicht nur die Erfahrung einer Person, bei der man noch dazu wirklich merkt, dass sie sich mit der Thematik sehr gut auseinandergesetzt hat.
Von daher gibt es von mir eine Kaufempfehlung.