Winter 1880. Mika ist fast 13 Jahre alt und lebt in einem Waisenhaus. Dort wird mitten in einer eiskalten Nacht ein Neugeborenes von einem unbekannten Jungen unter etwas mysteriösen Umständen abgegeben.
Tagsüber arbeitet Mika in einer Kneipe. Dort hört sie zufällig von Polizisten von einem Mord, der an einen Serienmörder erinnert, der vor kurzem hingerichtet wurde.
Mika wirkt auf mich sympathisch und mit einer guten Beobachtungsgabe. Allerdings muss man wissen, dass es sich hier nicht um einen niedlichen Kinderkrimi für zartbeseitete Kinder handelt. Das Leben damals war hart für Waisenkinder und das ist auch in dieser spannenden Geschichte so. Ich hätte Spaß daran, dass Buch weiterzulesen, da es fesselnd geschrieben ist.
Tagsüber arbeitet Mika in einer Kneipe. Dort hört sie zufällig von Polizisten von einem Mord, der an einen Serienmörder erinnert, der vor kurzem hingerichtet wurde.
Mika wirkt auf mich sympathisch und mit einer guten Beobachtungsgabe. Allerdings muss man wissen, dass es sich hier nicht um einen niedlichen Kinderkrimi für zartbeseitete Kinder handelt. Das Leben damals war hart für Waisenkinder und das ist auch in dieser spannenden Geschichte so. Ich hätte Spaß daran, dass Buch weiterzulesen, da es fesselnd geschrieben ist.