Spannend, aber nichts für sensible Kinder
Ein eisiger Winter in Schweden, der schon Monate andauert. Es ist, wie wir aus dem Klappentext wissen, 1880. Die Das Mädchen Mika, fast 13 Jahre alt, lebt in einem Waisenhaus, alles ist kalt und unfreundlich. Eines Nachts klopft es zaghaft an der Tür und als Mika öffnet, drückt ihr ein besser gekleideter Junge ein neugeborenes Mädchen in den Arm.
Im nächsten Kapitel erfahren wir, dass Mika für ein wenig Geld in einer Spelunke arbeitet und dort ein Gespräch mitbekommt, in dem es offenbar um einen Mord geht. Alles erinnert an Morde, die zuvor stattgefunden haben - sollte der falsche Mensch hingerichtet worden sein?
Es herrschen ein rauer Ton und eine große Düsternis in diesem Roman, der sensiblen Kindern durchaus Albträume verursachen kann. Nichts hier ist schön oder hell oder freundlich, wenngleich Mika selbst über Humor und Resilienz verfügt. Spannend.
Im nächsten Kapitel erfahren wir, dass Mika für ein wenig Geld in einer Spelunke arbeitet und dort ein Gespräch mitbekommt, in dem es offenbar um einen Mord geht. Alles erinnert an Morde, die zuvor stattgefunden haben - sollte der falsche Mensch hingerichtet worden sein?
Es herrschen ein rauer Ton und eine große Düsternis in diesem Roman, der sensiblen Kindern durchaus Albträume verursachen kann. Nichts hier ist schön oder hell oder freundlich, wenngleich Mika selbst über Humor und Resilienz verfügt. Spannend.