Spannend, nicht nur für Kinder
Schon ihr ganzes Leben lebt Mika im Waisenhaus und als eines der älteren Kinder, hilf sie der Leiterin Amalia bei der täglichen Arbeit.
In einer besonders bitterkalten Nacht rumpelt es an der Tür und ein Baby wird Mika in den Arm gedrückt. Der Überbringer hat sichtlich Angst vor einem Verfolger und er erwähnt einen schwarzen Engel.
Bei ausgesetzten Kindern muss Amalia immer die Polizei rufen, auch wenn die nirgendswo gerne gesehen ist.
Kommissar Valdemar Hoff ist gleich von Mikas Auffassungsgabe beeindruckt und nimmt sie unter seine Fittiche.
Bald schon kommt der Kommissar ohne Mikas scharfen Blick nicht mehr aus.
Dieser Autor traut seinen jungen Lesern etwas zu und nimmt sie ernst. Das Buch spielt 1880, während eines besonders harten Winters in Stockholm. Die Menschen hungern und frieren und besonders hart trifft es die ärmsten der Armen. Und das beschreibt der Autor auch und nennt die Dinge beim Namen.
Mika löst einen Kriminalfall zusammen mit dem Kommissar und natürlich werden auch die Verbrechen benannt. Man geht zwar nie genau ins Detail, es ist immer noch für Kinder geschrieben, aber doch schon so, dass man es sich vorstellen kann.
Mit Mika betritt man nicht nur die Armenviertel der Stadt, sondern auch das Gefängnis und das Bestattungsinstitut. Und ich glaube, da war auch ein Henker.
Die Stimmung klingt insgesamt vielleicht düster und hoffnungslos, aber das ist es gar nicht. Mika kann sich auf den Zusammenhalt der Straßenkinder verlassen. Zum ersten Mal hört man ihr zu, ihr wird eine Stimme gegeben denn der Kommissar nimmt sie ernst.
Mika ist eine tolle Figur, als Kind hätte ich sie ganz bestimmt bewundert. Sie ist mutig, sie weiß genau wann sie die Klappe aufreißen kann und wann nicht. Die Umstände sorgen dafür, dass sie schon sehr früh Verantwortung übernehmen muss. Besonders für das neue Baby im Heim, fühlt sie sich zuständig.
Ein gewisser Humor schwingt immer mit, dafür sorgt auch ihr bester Freund aus dem Heim.
Und während Mika ermittelt und sich richtig schlau anstellt, erfährt man, dass auch hinter Mika selbst ein großes Geheimnis steckt.
Mikas Herkunft wirft eine Menge Fragen auf und was davon gelüftet wird, muss schon jeder selbst herausfinden.
In einer besonders bitterkalten Nacht rumpelt es an der Tür und ein Baby wird Mika in den Arm gedrückt. Der Überbringer hat sichtlich Angst vor einem Verfolger und er erwähnt einen schwarzen Engel.
Bei ausgesetzten Kindern muss Amalia immer die Polizei rufen, auch wenn die nirgendswo gerne gesehen ist.
Kommissar Valdemar Hoff ist gleich von Mikas Auffassungsgabe beeindruckt und nimmt sie unter seine Fittiche.
Bald schon kommt der Kommissar ohne Mikas scharfen Blick nicht mehr aus.
Dieser Autor traut seinen jungen Lesern etwas zu und nimmt sie ernst. Das Buch spielt 1880, während eines besonders harten Winters in Stockholm. Die Menschen hungern und frieren und besonders hart trifft es die ärmsten der Armen. Und das beschreibt der Autor auch und nennt die Dinge beim Namen.
Mika löst einen Kriminalfall zusammen mit dem Kommissar und natürlich werden auch die Verbrechen benannt. Man geht zwar nie genau ins Detail, es ist immer noch für Kinder geschrieben, aber doch schon so, dass man es sich vorstellen kann.
Mit Mika betritt man nicht nur die Armenviertel der Stadt, sondern auch das Gefängnis und das Bestattungsinstitut. Und ich glaube, da war auch ein Henker.
Die Stimmung klingt insgesamt vielleicht düster und hoffnungslos, aber das ist es gar nicht. Mika kann sich auf den Zusammenhalt der Straßenkinder verlassen. Zum ersten Mal hört man ihr zu, ihr wird eine Stimme gegeben denn der Kommissar nimmt sie ernst.
Mika ist eine tolle Figur, als Kind hätte ich sie ganz bestimmt bewundert. Sie ist mutig, sie weiß genau wann sie die Klappe aufreißen kann und wann nicht. Die Umstände sorgen dafür, dass sie schon sehr früh Verantwortung übernehmen muss. Besonders für das neue Baby im Heim, fühlt sie sich zuständig.
Ein gewisser Humor schwingt immer mit, dafür sorgt auch ihr bester Freund aus dem Heim.
Und während Mika ermittelt und sich richtig schlau anstellt, erfährt man, dass auch hinter Mika selbst ein großes Geheimnis steckt.
Mikas Herkunft wirft eine Menge Fragen auf und was davon gelüftet wird, muss schon jeder selbst herausfinden.