1880 in Stockholm.
Im tiefsten Winter wird im öffentlichen Waisenhaus der Hauptstadt ein Neugeborenes mitten in der Nacht abgegeben.
Mika, die seit ihrer Geburt dort unter kargen Bedingungen lebt, nimmt es entgegen.
Zuerst hat mich das sehr gelungene stimmungsvolle Cover angesprochen.
Der Klappentext machte mich neugierig und ich wurde nicht enttäuscht.
Mika ist schlau, tüchtig und hat eine bemerkenswerte Beobachtungsgabe. Mit ihrer Beharrlichkeit und wachem Verstand gelingt es ihr das Vertrauen eines höheren Polizeibeamten zu wecken.
Zusammen stellen sie sich der scheinbar unzulösenden Aufgabe einen Mörder zu finden. Was hat es mit dem Nachtraben auf sich?
Der spannende Auftakt zur Krimireihe um die Hauptperson Mika weckt Interesse an den Folgebänden des bekannten schwedischen Autors Johan Rundberg.
Das Buch ist in gut zu lesenden, meistens kurzen, Kapiteln aufgeteilt, die Handlung nachvollziehbar und spannend.
Empfohlen ab 10 Jahren, würde ich es selbst erst ab 12 Jahren empfehlen.
Im tiefsten Winter wird im öffentlichen Waisenhaus der Hauptstadt ein Neugeborenes mitten in der Nacht abgegeben.
Mika, die seit ihrer Geburt dort unter kargen Bedingungen lebt, nimmt es entgegen.
Zuerst hat mich das sehr gelungene stimmungsvolle Cover angesprochen.
Der Klappentext machte mich neugierig und ich wurde nicht enttäuscht.
Mika ist schlau, tüchtig und hat eine bemerkenswerte Beobachtungsgabe. Mit ihrer Beharrlichkeit und wachem Verstand gelingt es ihr das Vertrauen eines höheren Polizeibeamten zu wecken.
Zusammen stellen sie sich der scheinbar unzulösenden Aufgabe einen Mörder zu finden. Was hat es mit dem Nachtraben auf sich?
Der spannende Auftakt zur Krimireihe um die Hauptperson Mika weckt Interesse an den Folgebänden des bekannten schwedischen Autors Johan Rundberg.
Das Buch ist in gut zu lesenden, meistens kurzen, Kapiteln aufgeteilt, die Handlung nachvollziehbar und spannend.
Empfohlen ab 10 Jahren, würde ich es selbst erst ab 12 Jahren empfehlen.