Schon das Cover und die Buchbeschreibung haben mich direkt angesprochen. Das Cover zeigt bereits die Zeit in der es spielt und bringt auch das Geheimnisvolle gut rüber, wie ich finde.
In der Geschichte begleiten wir ein zwölfjähriges Mädchen, Mika, bei der Aufklärung eines mysteriösen Falls. Ein neugeborenes Kind wurde im Waisenhaus abgegeben und kurze Zeit später geschieht ein Mord. Mika vermutet, dass es einen Zusammenhang geben könnte. Durch das Leben im Waisenhaus und ihrer Arbeit in der Kneipe, ist Mika einiges gewohnt und das hat ihren Blick geschärft. Das ist auch Kommissar Hoff nicht entgangen, der in dieser Mordsache ermittelt und Mika befragt hat. Er hat den Verdacht, es könnte der Nachtrabe gewesen sein. Doch das kann nicht sein, denn er wurde hingerichtet. Oder etwa doch nicht? Er hat das Gefühl, Mika könnte mit ihrer außergewöhnlichen Beobachtungsgabe nützlich sein und so macht er sie für die Aufklärung der Vorfälle zu seiner Assistentin.
Mir hat diese Geschichte wirklich sehr gut gefallen. Ich mochte das historische Setting in Schweden und die düstere Atmosphäre die erzeugt wurde. Die Charaktere fand ich sehr gut beschrieben. Mika ist sehr mutig und es ist toll, wie sie sich um die anderen Kinder im Waisenhaus kümmert. Man spürt die enge Bindung untereinander. Sympathisch fand ich auch den Kommissar, der zwar manchmal etwas brummig wirkte, aber ein gutes Herz hat. Die Geschichte erzählt von viel Elend und Armut, doch auch von viel Hoffnung. Auch ein wenig Humor fehlt nicht, zum Beispiel wenn Mika ihren Waisenhauskindern wieder geflunkerte Geschichten erzählt
Die Spannung der Geschichte zieht sich durch das ganze Buch. Man rätselt mit und überlegt, wie alles miteinander verwoben ist. Das Buch liest sich sehr schnell, weil es wirklich toll geschrieben ist. Eine gelungene Krimi-Buchreihe für ältere Kinder, die nicht zu zart besaitet sind.
In der Geschichte begleiten wir ein zwölfjähriges Mädchen, Mika, bei der Aufklärung eines mysteriösen Falls. Ein neugeborenes Kind wurde im Waisenhaus abgegeben und kurze Zeit später geschieht ein Mord. Mika vermutet, dass es einen Zusammenhang geben könnte. Durch das Leben im Waisenhaus und ihrer Arbeit in der Kneipe, ist Mika einiges gewohnt und das hat ihren Blick geschärft. Das ist auch Kommissar Hoff nicht entgangen, der in dieser Mordsache ermittelt und Mika befragt hat. Er hat den Verdacht, es könnte der Nachtrabe gewesen sein. Doch das kann nicht sein, denn er wurde hingerichtet. Oder etwa doch nicht? Er hat das Gefühl, Mika könnte mit ihrer außergewöhnlichen Beobachtungsgabe nützlich sein und so macht er sie für die Aufklärung der Vorfälle zu seiner Assistentin.
Mir hat diese Geschichte wirklich sehr gut gefallen. Ich mochte das historische Setting in Schweden und die düstere Atmosphäre die erzeugt wurde. Die Charaktere fand ich sehr gut beschrieben. Mika ist sehr mutig und es ist toll, wie sie sich um die anderen Kinder im Waisenhaus kümmert. Man spürt die enge Bindung untereinander. Sympathisch fand ich auch den Kommissar, der zwar manchmal etwas brummig wirkte, aber ein gutes Herz hat. Die Geschichte erzählt von viel Elend und Armut, doch auch von viel Hoffnung. Auch ein wenig Humor fehlt nicht, zum Beispiel wenn Mika ihren Waisenhauskindern wieder geflunkerte Geschichten erzählt
Die Spannung der Geschichte zieht sich durch das ganze Buch. Man rätselt mit und überlegt, wie alles miteinander verwoben ist. Das Buch liest sich sehr schnell, weil es wirklich toll geschrieben ist. Eine gelungene Krimi-Buchreihe für ältere Kinder, die nicht zu zart besaitet sind.