Spannung, Geheimnisse und ein Hauch von Gefahr im Waisenhaus
"Mika Mysteries – Der Ruf des Nachtraben" von Johan Rundberg ist ein fesselndes Buch, das von der ersten Seite an in seinen Bann zieht. Die Geschichte spielt in einem Waisenhaus, in dem das Leben alles andere als einfach ist. Die Hauptfigur Mika ist ein mutiges und cleveres Mädchen, das sich in dieser rauen Umgebung behaupten muss.
Gleich zu Beginn wird es spannend: Ein mysteriöser Junge liefert nachts ein Neugeborenes am Waisenhaus ab. Dieses Kind trägt ein besonderes Lederband am Knöchel, das später auf unerklärliche Weise verschwindet. Mika ist die Erste, die das Baby entdeckt und fühlt sich sofort verantwortlich. Man spürt ihre Fürsorglichkeit, aber auch ihre pragmatische Seite, wenn sie versucht, das Neugeborene vor den strengen Regeln des Waisenhauses und der misstrauischen Amme zu schützen.
Besonders gut gefallen hat mir die Atmosphäre des Buches. Der Winter ist hart, das Essen knapp und die Kinder müssen früh erwachsen werden. Mika selbst arbeitet in einer zwielichtigen Schenke, um etwas Geld zu verdienen. Dort wird sie Zeugin eines Gesprächs zwischen zwei Polizisten, die über einen blutigen Vorfall und eine geheimnisvolle Gestalt namens "Nachtrabe" sprechen. Diese Szene ist wirklich beklemmend und man merkt, dass mehr hinter der Geschichte steckt, als man zunächst ahnt.
Ich mag die Charaktere sehr gerne. Mika ist nicht nur schlagfertig und mutig, sondern auch nachdenklich und mitfühlend. Rufus, ein anderer Waisenjunge, sorgt für eine leichte, manchmal humorvolle Note, obwohl auch er seine eigenen Sorgen hat.
Das Buch schafft es, eine düstere und geheimnisvolle Stimmung aufzubauen, ohne dabei zu erdrückend zu wirken. Es gibt immer wieder Momente der Hoffnung und des Zusammenhalts unter den Kindern. Man fiebert mit Mika mit und ist gespannt, welche Geheimnisse sie als Nächstes lüften wird. Insgesamt ist "Mika Mysteries – Der Ruf des Nachtraben" eine packende Geschichte für alle, die gerne in eine Welt voller Rätsel und Abenteuer eintauchen.
Gleich zu Beginn wird es spannend: Ein mysteriöser Junge liefert nachts ein Neugeborenes am Waisenhaus ab. Dieses Kind trägt ein besonderes Lederband am Knöchel, das später auf unerklärliche Weise verschwindet. Mika ist die Erste, die das Baby entdeckt und fühlt sich sofort verantwortlich. Man spürt ihre Fürsorglichkeit, aber auch ihre pragmatische Seite, wenn sie versucht, das Neugeborene vor den strengen Regeln des Waisenhauses und der misstrauischen Amme zu schützen.
Besonders gut gefallen hat mir die Atmosphäre des Buches. Der Winter ist hart, das Essen knapp und die Kinder müssen früh erwachsen werden. Mika selbst arbeitet in einer zwielichtigen Schenke, um etwas Geld zu verdienen. Dort wird sie Zeugin eines Gesprächs zwischen zwei Polizisten, die über einen blutigen Vorfall und eine geheimnisvolle Gestalt namens "Nachtrabe" sprechen. Diese Szene ist wirklich beklemmend und man merkt, dass mehr hinter der Geschichte steckt, als man zunächst ahnt.
Ich mag die Charaktere sehr gerne. Mika ist nicht nur schlagfertig und mutig, sondern auch nachdenklich und mitfühlend. Rufus, ein anderer Waisenjunge, sorgt für eine leichte, manchmal humorvolle Note, obwohl auch er seine eigenen Sorgen hat.
Das Buch schafft es, eine düstere und geheimnisvolle Stimmung aufzubauen, ohne dabei zu erdrückend zu wirken. Es gibt immer wieder Momente der Hoffnung und des Zusammenhalts unter den Kindern. Man fiebert mit Mika mit und ist gespannt, welche Geheimnisse sie als Nächstes lüften wird. Insgesamt ist "Mika Mysteries – Der Ruf des Nachtraben" eine packende Geschichte für alle, die gerne in eine Welt voller Rätsel und Abenteuer eintauchen.