Mein erster Eindruck war, dass das Cover sehr auffällig ist und gleichzeitig anziehend auf mich wirkt. Ich mag das Spiel mit den Farben und habe mich dementsprechend wahnsinnig auf die Leseprobe gefreut.
Im ersten Kapitel war ich dann allerdings ein wenig verwirrt und müsste mich erst zurecht finden, denn mir war nicht so ganz klar, was die Protagonistin Luna da gemacht hat.
Jedoch als das mit der Clownsmaske raus kam, hatte mich das Buch komplett in seinen Bahn gezogen und ich musste mir das Lachen wirklich verkneifen. Auch wenn ich mich auf der anderen Seite schon gefragt habe, wie realistisch das ist, dass man kurz vor dem Abgang von der Schule noch solche Streiche spielt.
Nichtsdestotrotz finde ich Luna sympathisch und bin gespannt mehr von ihr zu erfahren, der Spannungsaufbau ist der Autorin also auf jeden Fall geglückt.
Überhaupt finde ich die Thematik sehr spannend und ich mag die Idee von den Verweigern, zumal es ja auch heutzutage Menschen gibt die beispielsweise aufgrund ihres Glaubens der Technik abstreiten.
Also, bisher ein wirklich guter Eindruck von dem Buch, wenn ich auch sagen muss, dass ich mich kurzzeitig an die Laura Leander - Reihe von Peter Freund erinnert fühlte, da es auch in diesen Büchern einen abwesenden Vater, eine Stifmutter die nur auf ihren Ruf bedacht ist und einige gemeine Lehrer gibt, die natürlich insbesondere ihren Narren an der Hauptperson gefressen haben.
Ich bin mir aber sicher, dass diese leichten Ähnlichkeiten im Verlauf von "Mind Games" ausgelöscht werden und das Buch sein ganz eigenes Erinnerungspotenzial schafft. Ich würde mich auf jeden Fall sehr freuen, es bereits vorablesen zu dürfen.
Im ersten Kapitel war ich dann allerdings ein wenig verwirrt und müsste mich erst zurecht finden, denn mir war nicht so ganz klar, was die Protagonistin Luna da gemacht hat.
Jedoch als das mit der Clownsmaske raus kam, hatte mich das Buch komplett in seinen Bahn gezogen und ich musste mir das Lachen wirklich verkneifen. Auch wenn ich mich auf der anderen Seite schon gefragt habe, wie realistisch das ist, dass man kurz vor dem Abgang von der Schule noch solche Streiche spielt.
Nichtsdestotrotz finde ich Luna sympathisch und bin gespannt mehr von ihr zu erfahren, der Spannungsaufbau ist der Autorin also auf jeden Fall geglückt.
Überhaupt finde ich die Thematik sehr spannend und ich mag die Idee von den Verweigern, zumal es ja auch heutzutage Menschen gibt die beispielsweise aufgrund ihres Glaubens der Technik abstreiten.
Also, bisher ein wirklich guter Eindruck von dem Buch, wenn ich auch sagen muss, dass ich mich kurzzeitig an die Laura Leander - Reihe von Peter Freund erinnert fühlte, da es auch in diesen Büchern einen abwesenden Vater, eine Stifmutter die nur auf ihren Ruf bedacht ist und einige gemeine Lehrer gibt, die natürlich insbesondere ihren Narren an der Hauptperson gefressen haben.
Ich bin mir aber sicher, dass diese leichten Ähnlichkeiten im Verlauf von "Mind Games" ausgelöscht werden und das Buch sein ganz eigenes Erinnerungspotenzial schafft. Ich würde mich auf jeden Fall sehr freuen, es bereits vorablesen zu dürfen.