Bei Luna ist die ganze Schule online. Der Unterricht findet virtuell statt. Aber Luna und noch einige andere sind Verweigerer. Einige aus religiösen Gründen, einige aus medizinischen Gründe, Luna aber, weil sie ihre Mutter in einem Onlinegame verloren hat. Ihren Vater sieht sie nur noch, wenn sie sich einloggt und ihn in einem virtuellen Raum besucht. Luna ist eine mittelmäßige Schülerin, weil sie weiß, wenn sie zu gut ist, dann wird sie von einer Firma zum Eignungstest eingeladen. Doch dann wird sie trotz ihrer nicht so guten Noten dazu eingeladen und kann sich das nicht erklären.
Ein sehr aktuelles Thema, was die Autorin wieder mal ausgewählt hat. Zum Glück ist es noch nicht ganz so weit! Die Autorin hat einen sehr flüssigen und lockeren Schreibstil und ich bin gleich gut in die Geschichte reingekommen. Einzig die vielen Fremdbegriffe, waren etwas störend beim Lesefluss. Aber wie soll man es sonst auch ausdrücken... Mir hat der Anfang gut gefallen, als Luna der Lehrerin einen Streich gespielt hat. Eine sympathische Protagonistin, die noch so einiges in der virtuellen Welt erleben wird. Ich finde die Geschichte sehr interessant und bin überzeugt, dass die Autorin auch in ihrem neuen Buch wieder einen guten Spannungsbogen aufbauen kann!
Ein sehr aktuelles Thema, was die Autorin wieder mal ausgewählt hat. Zum Glück ist es noch nicht ganz so weit! Die Autorin hat einen sehr flüssigen und lockeren Schreibstil und ich bin gleich gut in die Geschichte reingekommen. Einzig die vielen Fremdbegriffe, waren etwas störend beim Lesefluss. Aber wie soll man es sonst auch ausdrücken... Mir hat der Anfang gut gefallen, als Luna der Lehrerin einen Streich gespielt hat. Eine sympathische Protagonistin, die noch so einiges in der virtuellen Welt erleben wird. Ich finde die Geschichte sehr interessant und bin überzeugt, dass die Autorin auch in ihrem neuen Buch wieder einen guten Spannungsbogen aufbauen kann!