Luna ein Mädchen, was sich weigert einen Cyberimplantat einsetzen zu lassen, versucht der Cyberwelt möglichst zu entfliehen. Sie geht auf eine Schule, wo es eine Klasse für solche Verweigerer gibt. Sie versucht möglichst unauffällig zu sein und wird von ihrer Großmutter immer wieder dazu angehalten. Die Mutter ist bei einem Onlinespiel verstorbene und der Vater lebt ebenfalls nur in der virtuellen Welt. In einem Gespräch der beiden erfährt der Leser, dass Luna sich mehr realen Kontakt wünscht. Luna erhält einen Termin bei einer großen Cyberfirma um sich vorzustellen, noch glaubt sie an ein Versehen. Die Idee an sich ist nicht neu, aber ich kenne bisher kein Buch wo das Leben dermaßen virtuell durchsetzt dargestellt wurde. Auf Alle regt es den Leser an sich darüber Gedanken zu machen, wie wollen wir wirklich leben.