Teri Terry - Mind Games

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Teri Terry - Mind Games

Luna und Hex brechen in das Zimmer der Direktorin ein, als sie und fast die gesamte Schülerschaft bei einer virtuellen Klassenkonferenz sind. Nicht nur das Luna die Wände besprüht, sie bemalt auch noch das Gesicht der Direktorin. In der Hoffnung von der Schule zu fliegen, hinterlässt sie ihren Schuh. Doch als die Direktorin den Schuh findet, schmeisst sie Luna nicht von der Schule, in der Hoffnung sie mit Strafen zu belegen. Zuhause hat Luna weitere Probleme, ihre Stiefmutter mag sie nicht sonderlich und ihr Vater befindet sich mehr in der virtuellen Welt als zu hause. Und dann passiert das Unvorstellbare, obwohl Luna die virtuelle Welt meidet bekommt sie einen Vorstellungstermin bei PareCo.

Die Leseprobe ist flüssig, bedrückend, locker, spannend, temporeich und fesselnd geschrieben und hat mich von Anfang an gefangen genommen. Ich konnte mich gut in die Geschichte einlesen und hatte das Gefühl direkt im Geschehen zu stehen.
Der Spannungsbogen wurde im gesamten Buch aufrecht erhalten.
Ich konnte mich sehr gut in die Gefühlswelt der Hauptperson rein versetzen, die mir sofort sympathisch, aber etwas undurchsichtigund gut ausgearbeitet erschien. Man verspürt eine gewisse Nähe zu ihr. Auch die weiteren Charaktere waren mir sympathisch, gut ausgearbeitet und haben die Geschichte gut abgerundet.
Die Örtlichkeiten und das Geschehen rundherum sind gut beschrieben, was mich noch besser in die Geschichte hinein finden lässt.

Das Cover ist ansprechend und aufwendig gestaltet.

Ich hätte gern weiter gelesen, aber da war die Leseprobe leider zu ende. Ich bin gespannt wie es weitergeht.
Auf jeden Fall landet das Buch auf meine Wunschliste.