Willkommen in der virtuellen Welt - zuende gedacht - geniale Idee
Das Buch spielt in einer nahen Zukunft, die inzwischen nur noch virtuell gelenkt und gelebt wird - die Menschen sind mit dem Computer verlinkt und dieser übernimmt online das menschliche Nervensystem und die Gehirnfunktionen. Ausgestattet mit einem Chip verbringen die Bewohner ihre Schul- und Berufszeit sowie einen Großteil der Freizeit ausschließlich in Computersystemen. Man kommuniziert online und die reale Welt wird immer unwichtiger.. Dies ist inzwischen Alltag und nur wenige verweigern sich diesem System.
Eine der wenigen Verweiger lernt der Leser gleich als Rebellin kennen - Luna, die Hauptfigur, ist ein junges Mädchen mit einer ungewöhnlichen Familiengeschichte. Die Mutter stirbt im Zusammenhang mit der virtuellen Welt, die Großmutter lebt in einer Scheinwelt, erzählt Luna in den kurzen Wachphasen, wie wichtig und entscheidend sie einmal sein wird
In Lunas einzig real unterrichteten Klasse ist ein Sammelsurium an Verweigeren oder strafversetzten Mitschülern. Die aus etwa 20 Schülern bestehende Gruppe sind meist Kinder aus Religionsgemeinschaften, die Computer ablehnen und es gibt Hex, einen Haker, der wegen eines Verstoßes zur Strafe eine Zeitlang auf die Computerwelt verzichten muß.
Mit Hilfe von Hex, der den Schulcomputer hakt, verschafft sich Luna Zutritt zum Büro der Direktorin, die online den Unterricht hält und deren Körper ungeschützt und wahrnehmungslos ist,mit Bodypaintfarbe wie eine Medusa an. Sie weiß, dass sie erwischt werden wird und hat es eigentlich auch darauf angelegt, um von der Schule verwiesen zu werden. Ihre Zukunft im System - nämlich ein langweiliger schlechtbezahlter Job - ist durch die Verweigerung und die damit verbundenen schlechten Noten vorbestimmt - nur die Besten dürfen an einem Test teilnehmen und nur wer diesen besteht darf studieren und wird gefördert.
Am Ende der Leseprobe erfährt Luna, dass sie an diesem Test teilnehmen darf - sie weiß nicht warum und kann es sich auch nicht erklären, dennoch will sie die Chance wahrnehmen - und jetzt erfährt der Leser auch den wahren Grund für Lunas Verweigerung - um sich auf den Test vorzubereiten, loggt sie sich im Computersystem ein und muß nach wenigen Minuten das System wieder verlassen, da ihr Körper rebelliert - ihr wird körperlich schlecht.
Mit hat diese Leseprobe sehr sehr gut gefallen - die Idee der virtuellen Welt, die die Menschen zu Teilen des Computers werden läßt erscheint gar nicht so unwahrscheinlich und ich bin gespannt, wie es weitergeht.
Eine der wenigen Verweiger lernt der Leser gleich als Rebellin kennen - Luna, die Hauptfigur, ist ein junges Mädchen mit einer ungewöhnlichen Familiengeschichte. Die Mutter stirbt im Zusammenhang mit der virtuellen Welt, die Großmutter lebt in einer Scheinwelt, erzählt Luna in den kurzen Wachphasen, wie wichtig und entscheidend sie einmal sein wird
In Lunas einzig real unterrichteten Klasse ist ein Sammelsurium an Verweigeren oder strafversetzten Mitschülern. Die aus etwa 20 Schülern bestehende Gruppe sind meist Kinder aus Religionsgemeinschaften, die Computer ablehnen und es gibt Hex, einen Haker, der wegen eines Verstoßes zur Strafe eine Zeitlang auf die Computerwelt verzichten muß.
Mit Hilfe von Hex, der den Schulcomputer hakt, verschafft sich Luna Zutritt zum Büro der Direktorin, die online den Unterricht hält und deren Körper ungeschützt und wahrnehmungslos ist,mit Bodypaintfarbe wie eine Medusa an. Sie weiß, dass sie erwischt werden wird und hat es eigentlich auch darauf angelegt, um von der Schule verwiesen zu werden. Ihre Zukunft im System - nämlich ein langweiliger schlechtbezahlter Job - ist durch die Verweigerung und die damit verbundenen schlechten Noten vorbestimmt - nur die Besten dürfen an einem Test teilnehmen und nur wer diesen besteht darf studieren und wird gefördert.
Am Ende der Leseprobe erfährt Luna, dass sie an diesem Test teilnehmen darf - sie weiß nicht warum und kann es sich auch nicht erklären, dennoch will sie die Chance wahrnehmen - und jetzt erfährt der Leser auch den wahren Grund für Lunas Verweigerung - um sich auf den Test vorzubereiten, loggt sie sich im Computersystem ein und muß nach wenigen Minuten das System wieder verlassen, da ihr Körper rebelliert - ihr wird körperlich schlecht.
Mit hat diese Leseprobe sehr sehr gut gefallen - die Idee der virtuellen Welt, die die Menschen zu Teilen des Computers werden läßt erscheint gar nicht so unwahrscheinlich und ich bin gespannt, wie es weitergeht.