Noch ist es nicht Realität, aber doch verbringen immer mehr Menschen immer mehr Zeit vor dem Computer und im Internet. In der nicht näher bezeichneten Zukunft in Teri Terrys "Mind Games" sieht dies anders aus. Luna, die Protagonistin dieser Dystopie, ist eine der wenigen Verweigerinnen, die nicht am virtuellen Unterricht teilnimmt und auch kein modernes Implantat in sich trägt, das Dates, Sport und Co. in der virtuellen Realität ermöglicht.
Luna gehört sogar nicht nur zu den Verweigerern, sondern versucht sich auch in kleinen Aktionen des Widerstands gegen die Schulleiterin, indem sie sich mit dem Hacker Hex zusammentut. Deshalb ist es umso verwunderlicher, dass Luna - gemeinsam mit den besten Hackern der Schule - zur Abschlussprüfung des Jahrgangs eingeladen wird. Die mächtige Firma PareCo, die die virtuelle Realität entwickelt hat und auch die Implantate vertreibt, hat sie dazu gebeten. Denn nur die besten Absolventen erhalten einen der begehrten Programmierer-Jobs auf der Unzugänglichen Insel.
Bei diesen Tests lernt Luna dann Gecko kennen - einen Shacker, der nicht nur PareCo sondern auch die herrschende Politik infrage stellt. Gecko sät im Nullraum Zweifel bei Luna - so dass diese sich auch mit der Geschichte ihrer Mutter, der berühmten Shackerin Astra, auseinandersetzt.
Teri Terry vermischt in ihrem neuesten Roman jugendliche Liebe, eine mögliche Zukunftsvision und sehr viel Spannung. Eines der Bücher der letzten Monate, die kaum aus der Hand zu legen sind - so interessant ist die Geschichte um Luna, Gecko und die virtuelle Realität à la PareCo geschrieben. Auch wenn Dystopien nicht zu meiner absoluten Lieblingslektüre gehören, hat dieses Buch Spaß gemacht. Gut und interessant geschrieben, mit schickem Cover versehen - und nicht nur für Jugendliche und junge Erwachsene geeignet. Eine mögliche Fortsetzung, die durchaus in den letzten Seiten angelegt ist, würde sicher auf meiner Leseliste landen.
Luna gehört sogar nicht nur zu den Verweigerern, sondern versucht sich auch in kleinen Aktionen des Widerstands gegen die Schulleiterin, indem sie sich mit dem Hacker Hex zusammentut. Deshalb ist es umso verwunderlicher, dass Luna - gemeinsam mit den besten Hackern der Schule - zur Abschlussprüfung des Jahrgangs eingeladen wird. Die mächtige Firma PareCo, die die virtuelle Realität entwickelt hat und auch die Implantate vertreibt, hat sie dazu gebeten. Denn nur die besten Absolventen erhalten einen der begehrten Programmierer-Jobs auf der Unzugänglichen Insel.
Bei diesen Tests lernt Luna dann Gecko kennen - einen Shacker, der nicht nur PareCo sondern auch die herrschende Politik infrage stellt. Gecko sät im Nullraum Zweifel bei Luna - so dass diese sich auch mit der Geschichte ihrer Mutter, der berühmten Shackerin Astra, auseinandersetzt.
Teri Terry vermischt in ihrem neuesten Roman jugendliche Liebe, eine mögliche Zukunftsvision und sehr viel Spannung. Eines der Bücher der letzten Monate, die kaum aus der Hand zu legen sind - so interessant ist die Geschichte um Luna, Gecko und die virtuelle Realität à la PareCo geschrieben. Auch wenn Dystopien nicht zu meiner absoluten Lieblingslektüre gehören, hat dieses Buch Spaß gemacht. Gut und interessant geschrieben, mit schickem Cover versehen - und nicht nur für Jugendliche und junge Erwachsene geeignet. Eine mögliche Fortsetzung, die durchaus in den letzten Seiten angelegt ist, würde sicher auf meiner Leseliste landen.