Luna lebt in einer Zeit wo sich das Leben im Netz abspielt.
Zum Spielen geht man in eine virtuelle Welt.
Der Schulunterricht findet virtuell statt,
Es gibt nur ein paar Schüler die den herkömmlichen Unterricht bekommen, die Verweigerer und Luna gehört dazu.
Aber dadurch, dass Luna sich dem virtuellen Unterricht verweigert hat sie wenige Chancen auf einen guten Job.
Doch plötzlich ist sie doch zur Prüfung zugelassen, warum kann sich niemand erklären.
Luna bekommt die Chance für eine Ausbildung bei PareCos. Doch ist das wirklich erstrebenswert?
Das neue Buch Mind Games von Teri Terry spielt schon wie die vorangegangene Trilogie in der Zukunft und die Protagonistin ist ein Mädchen das sich gegen die Mächtigen zur Wehr setzt.
Allerdings ist Mind Games im Gegensatz zu der Gelöscht Trilogie sehr viel mehr Science Fiction. Der größte Teil des Buches spielt sich in der fiktiven Welt ab. Die Protagonisten sind die meiste Zeit durch ihr Implantat eingeloggt, können sich auch durch ihr Implantat verständigen. Sie habe das reale Leben und den persönlichen Kontakt zu anderen Menschen fast völlig verlernt.
Der Schreibstil ist auch bei diesem Buch wieder sehr flüssig und man liest das Buch sehr schnell. Trotzdem war es mir ein bisschen zu viel Fiktion.
Zum Spielen geht man in eine virtuelle Welt.
Der Schulunterricht findet virtuell statt,
Es gibt nur ein paar Schüler die den herkömmlichen Unterricht bekommen, die Verweigerer und Luna gehört dazu.
Aber dadurch, dass Luna sich dem virtuellen Unterricht verweigert hat sie wenige Chancen auf einen guten Job.
Doch plötzlich ist sie doch zur Prüfung zugelassen, warum kann sich niemand erklären.
Luna bekommt die Chance für eine Ausbildung bei PareCos. Doch ist das wirklich erstrebenswert?
Das neue Buch Mind Games von Teri Terry spielt schon wie die vorangegangene Trilogie in der Zukunft und die Protagonistin ist ein Mädchen das sich gegen die Mächtigen zur Wehr setzt.
Allerdings ist Mind Games im Gegensatz zu der Gelöscht Trilogie sehr viel mehr Science Fiction. Der größte Teil des Buches spielt sich in der fiktiven Welt ab. Die Protagonisten sind die meiste Zeit durch ihr Implantat eingeloggt, können sich auch durch ihr Implantat verständigen. Sie habe das reale Leben und den persönlichen Kontakt zu anderen Menschen fast völlig verlernt.
Der Schreibstil ist auch bei diesem Buch wieder sehr flüssig und man liest das Buch sehr schnell. Trotzdem war es mir ein bisschen zu viel Fiktion.