Gefangen

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botte05 Avatar

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Nathalie wacht in einem gefängnisartigen Raum auf. Ein Bett, Wasserhahn, WC - mehr gibt es nicht. Und natürlich eine Tür. Gesichert, ohne Klinke, mit Spielgefolie verglast. Eine Ärztin informiert sie darüber, dass sie krank sei und man ihr nur dort in Quarantäne helfen könne. Nathalie glaubt ihr nicht. Sie fühlt, dass sie entführt worden sein muss, gemeinsam mit Niklas, einem Freund. Wenn sie nicht gehorcht, wird sie gemaßregelt in einer Form, die Folter nahe kommt.

Die Leseprobe beginnt mitten im Buch mit dem Bericht von Nathalie über ihre Zeit in dieser Einrichtung. Jan, ein Schulfreund, klebt an ihren Lippen und fragt sich, warum sie nicht zur Polizei geht und Hilfe sucht. Es scheint um ein Experiment mit Intelligenz und Einpflanzung falscher Erinnerungen zu gehen. Zu welchem Zweck auch immer. Die Leseprobe ist gut und flüssig zu lesen, die Handlung problemlos zu verfolgen.