Düster, norwegisch, genial: Mein erster Nesbø-Thriller
Ich wollte schon lange etwas von Jo Nesbø lesen, und „Minnesota“ hat mich mit seiner düsteren, melancholischen Stimmung sofort gepackt. Das Cover fängt diese kalte Atmosphäre perfekt ein.
Besonders berührt hat mich die tragische Figur des Ermittlers Bob Oz. Sein Schmerz über den Tod seiner Tochter ist greifbar und macht ihn für mich sehr glaubwürdig. Das Katz-und-Maus-Spiel mit dem Mörder, der ihm immer einen Schritt voraus ist, erzeugt eine enorme Spannung. Richtig originell finde ich den Aufbau mit den drei Perspektiven: dem Ermittler, dem Täter und einem Autor, der Jahre später recherchiert.
Nesbø schreibt direkt, ohne sich in Details zu verlieren. Ich erwarte einen intensiven Thriller mit viel psychologischer Tiefe und überraschenden Wendungen. Ich muss unbedingt wissen, wer hier am Ende wem die Falle stellt!
Besonders berührt hat mich die tragische Figur des Ermittlers Bob Oz. Sein Schmerz über den Tod seiner Tochter ist greifbar und macht ihn für mich sehr glaubwürdig. Das Katz-und-Maus-Spiel mit dem Mörder, der ihm immer einen Schritt voraus ist, erzeugt eine enorme Spannung. Richtig originell finde ich den Aufbau mit den drei Perspektiven: dem Ermittler, dem Täter und einem Autor, der Jahre später recherchiert.
Nesbø schreibt direkt, ohne sich in Details zu verlieren. Ich erwarte einen intensiven Thriller mit viel psychologischer Tiefe und überraschenden Wendungen. Ich muss unbedingt wissen, wer hier am Ende wem die Falle stellt!