Düstere Jagd!
Den Einstieg in die Leseprobe ist für mich kompakt und düster, verlangt aber spürbar Konzentration.
Der Autor beschreibt mit Bob Oz eine gebrochene Hauptfigur, deren Trauer und innere Leere stark präsent sind. Inhaltlich ist der Ansatz spannend - ein intelligenter Gegenspieler, falsche Spuren, ein Katz-und-Maus-Spiel -, vom Schreibstil fand ich den Zugang jedoch etwas sperrig und stellenweise verwirrend.
Die Story macht neugierig, wirkt aber noch nicht ganz rund. Ich bin gespannt, ob sich die Fäden im weiteren Verlauf klarer verbinden.
Der Autor beschreibt mit Bob Oz eine gebrochene Hauptfigur, deren Trauer und innere Leere stark präsent sind. Inhaltlich ist der Ansatz spannend - ein intelligenter Gegenspieler, falsche Spuren, ein Katz-und-Maus-Spiel -, vom Schreibstil fand ich den Zugang jedoch etwas sperrig und stellenweise verwirrend.
Die Story macht neugierig, wirkt aber noch nicht ganz rund. Ich bin gespannt, ob sich die Fäden im weiteren Verlauf klarer verbinden.