unterhaltsamer Disney-Comic
Hinter dem Titel „Minnie Minerva Maus“ verbirgt sich ein Comic aus dem Hause Disney. Im Egmont-Bäng-Verlag Anfang Juli diesen Jahres erschienen, ist dieser jedoch kein Heft sondern ein gebundenes Hardcoverbuch mit insgesamt 96 Seiten. Zielgruppe sind junge Leser ab ca. 8 Jahren.
Bereits das Cover ist mit farbenfrohen Zeichnung gestaltet und sticht sofort ins Auge. Deutlich kann man die wichtigsten Figuren der Geschichte erkennen: Zentral in der Mitte Protagonistin Minerva (Minnie) Maus, flankiert von ihren besten Freunden Daisy und Klarabella. Auch andere, ebenfalls in der Handlung vorkommende zentrale Elemente, wie beispielsweise Spinnen und fleischfressende Pflanzen gibt es auf dem Coverbild zu entdecken. In jedem Fall verspricht der Comic allein anhand des Titelbilds abenteuerlich und unterhaltsam zu werden.
Nun zum Inhalt: Minerva 'Minnie' Maus ist ganz und gar genial - nur scheint das in ihrer Familie und ihrer Schule nicht jedem klar zu sein. Gut, dass ein Schulwettbewerb ihr eine geeignete Bühne für ihre Ideen bietet. Fleischfressende Pflanzen zur Abfallbeseitigung in der Caféteria, Spinnen-Angst-Therapie vor dem Geschichtstest und Fahrrad-Antrieb für jedes elektrische Gerät der Schule sollen ihren Mitschülerinnen und Mitschülern das Leben erleichtern. Aber ein Genie bleibt oft verkannt und so müssen sich Minerva, Daisy und Klarabella immer neue Ideen einfallen lassen, um den großen Preis zu gewinnen. (Klappentext)
Den Comic zu lesen hat mir persönlich unheimlich viel Spaß gemacht. Minerva ist eine starke Protagonistin; richtig ehrgeizig und taff, zudem wirklich kreativ und echt schlau. Ihre Ideen haben es wirklich in sich und sorgen für allerhand Chaos und Unterhaltungswert.
Losgelöst vom Entenhausener Universum ist der Comic zu lesen.
Die Zeichnungen sind farbenfroh und sehr detailreich. Es gibt allerhand auf den einzelnen Bildern zu entdecken. Die Texte an sich sind gemäß eines Comics angenehm kurz.
Das Ende hat mir persönlich nicht ganz ausgereicht, um die Geschichte wirkungsvoll abzuschließen. Da hätte ich mir doch etwas mehr gewünscht. Daher vergebe ich vier Sterne.
Bereits das Cover ist mit farbenfrohen Zeichnung gestaltet und sticht sofort ins Auge. Deutlich kann man die wichtigsten Figuren der Geschichte erkennen: Zentral in der Mitte Protagonistin Minerva (Minnie) Maus, flankiert von ihren besten Freunden Daisy und Klarabella. Auch andere, ebenfalls in der Handlung vorkommende zentrale Elemente, wie beispielsweise Spinnen und fleischfressende Pflanzen gibt es auf dem Coverbild zu entdecken. In jedem Fall verspricht der Comic allein anhand des Titelbilds abenteuerlich und unterhaltsam zu werden.
Nun zum Inhalt: Minerva 'Minnie' Maus ist ganz und gar genial - nur scheint das in ihrer Familie und ihrer Schule nicht jedem klar zu sein. Gut, dass ein Schulwettbewerb ihr eine geeignete Bühne für ihre Ideen bietet. Fleischfressende Pflanzen zur Abfallbeseitigung in der Caféteria, Spinnen-Angst-Therapie vor dem Geschichtstest und Fahrrad-Antrieb für jedes elektrische Gerät der Schule sollen ihren Mitschülerinnen und Mitschülern das Leben erleichtern. Aber ein Genie bleibt oft verkannt und so müssen sich Minerva, Daisy und Klarabella immer neue Ideen einfallen lassen, um den großen Preis zu gewinnen. (Klappentext)
Den Comic zu lesen hat mir persönlich unheimlich viel Spaß gemacht. Minerva ist eine starke Protagonistin; richtig ehrgeizig und taff, zudem wirklich kreativ und echt schlau. Ihre Ideen haben es wirklich in sich und sorgen für allerhand Chaos und Unterhaltungswert.
Losgelöst vom Entenhausener Universum ist der Comic zu lesen.
Die Zeichnungen sind farbenfroh und sehr detailreich. Es gibt allerhand auf den einzelnen Bildern zu entdecken. Die Texte an sich sind gemäß eines Comics angenehm kurz.
Das Ende hat mir persönlich nicht ganz ausgereicht, um die Geschichte wirkungsvoll abzuschließen. Da hätte ich mir doch etwas mehr gewünscht. Daher vergebe ich vier Sterne.