Ein verwirrender Start eines Thrillers - top!

Voller Stern Voller Stern Voller Stern Voller Stern Voller Stern
jazzhero Avatar

Von

Wie kommt man auf die Idee einen Menschen zu ermorden, ihn anschließend (so hoffe ich doch und nicht lebend) einzufrieren und anschließend zwei Monate abzuwarten, um ihn dann in ein Auto zu setzen und ihn ins Hafenbecken fahren zu lassen? Und was hat diese Geschichte mit dem Prolog zu tun, in dem vor zwei Jahren ein Mann eine Frau misshandelte, die sich allerdings dabei wehrte. Das Cover zeigt einen düsteren, nebligen Wald. Womöglich verstecken sich in diesem noch viel mehr tiefe Geheimnisse rund um Schweden. Der Titel bezieht sich sicherlich auf die Temperatur der Leiche, die geborgen wurde. Diese war sicherlich bei minus 18 Grad eingefroren. Der Inhalt ist gut lesbar, man versetzt sich in die Lage des Kriminologen, der die Aufgabe hat, die Mordfälle zu lösen. Ich erhoffe mir nun, dass ich bis zum Schluss auf dem Schlauch stehen werde und niemals auf das brillante Ende des Autoren kommen würde. Denn das sind die wahren Meisterthriller. Psychologisch zu verstrickt für Normalos, die hobbymäßig am Wochenende durch Thriller Detektiv spielen.