Nachdem ich die beiden ersten Fälle von Fabian Risk verschlungen habe, freue ich mich riesig, dass Stefan Ahnhem jetzt mit "Minus 18°" einen weiteren Krimi seiner Serie um den sympathischen Ermittler vorlegt.
Man ist gleich wieder mittendrin. Verschiedene Handlungsstränge beginnen gleich zum Anfang des Buches parallel. Ein offensichtlich geistig gestörter Frauenschänder wird selbst Opfer eines Verbrechens. Nachdem Kripochefin Astrid Tuvessa sich eine waghalsige Verfolgungsfahrt mit einem Autofahrer geliefert hat, stürzt dieser in ein Hafenbecken. Doch der geborgene Insasse ist laut Gerichtsmediziner schon lange tot. Toll, wie die Story schon gleich von Beginn an mitreißt. Gewohnt spannend wie auch schon in den Vorgängerbüchern. Dazu kommt dann noch die familiäre Situation des Ermittlers Fabian Risk, bei der man auch neugierig sein kann, was den Leser da erwartet. Ich bin auf jeden Fall jetzt schon wieder Fan der Geschichte und werde das Buch auf meine "Must-Have-Liste" setzen
Man ist gleich wieder mittendrin. Verschiedene Handlungsstränge beginnen gleich zum Anfang des Buches parallel. Ein offensichtlich geistig gestörter Frauenschänder wird selbst Opfer eines Verbrechens. Nachdem Kripochefin Astrid Tuvessa sich eine waghalsige Verfolgungsfahrt mit einem Autofahrer geliefert hat, stürzt dieser in ein Hafenbecken. Doch der geborgene Insasse ist laut Gerichtsmediziner schon lange tot. Toll, wie die Story schon gleich von Beginn an mitreißt. Gewohnt spannend wie auch schon in den Vorgängerbüchern. Dazu kommt dann noch die familiäre Situation des Ermittlers Fabian Risk, bei der man auch neugierig sein kann, was den Leser da erwartet. Ich bin auf jeden Fall jetzt schon wieder Fan der Geschichte und werde das Buch auf meine "Must-Have-Liste" setzen