Minus 18 Grad ist der dritte Teil des Autors Stefan Ahnhem um den schwedischen Ermittler Fabian Rusk und seine Kollegen.
Die Leseprobe startet schon spannend mit den Prolog. Ein Mann trifft sich mit einer Frau. Er ist ein Sadist und Mörder und die Frau sein nächstes Opfer. Doch sie kann sich aus der Fesselung befreien und schlägt ihn Bewusstlos.
Im nächsten Handlungsstrang ist der Leser mitten in einer Verfolgungsjagd quer durch Helsingborg. Diese endet tragisch, als einer der Wagen in das Hafenbecken stürzt. Doch es war kein Unfall. Die Obduktion ergibt, dass das Opfer schon länger tot ist. Der Pathologe meldet dies Fabian Risk, der einen Tag Urlaub hat und seiner Frau Sonja bei der Ausstellungsvorbereitung hilft.
Die beiden Vorgängerbände haben mir sehr gut gefallen und auch hier macht die Leseprobe Lust auf mehr. Sie ist schon sehr spannend und ich möchte gern wissen, was es mit der Szene aus dem Prolog auf sich hat und wie die Handlungsstränge zusammenhängen. Ist es ein und derselbe Täter?
Die Leseprobe startet schon spannend mit den Prolog. Ein Mann trifft sich mit einer Frau. Er ist ein Sadist und Mörder und die Frau sein nächstes Opfer. Doch sie kann sich aus der Fesselung befreien und schlägt ihn Bewusstlos.
Im nächsten Handlungsstrang ist der Leser mitten in einer Verfolgungsjagd quer durch Helsingborg. Diese endet tragisch, als einer der Wagen in das Hafenbecken stürzt. Doch es war kein Unfall. Die Obduktion ergibt, dass das Opfer schon länger tot ist. Der Pathologe meldet dies Fabian Risk, der einen Tag Urlaub hat und seiner Frau Sonja bei der Ausstellungsvorbereitung hilft.
Die beiden Vorgängerbände haben mir sehr gut gefallen und auch hier macht die Leseprobe Lust auf mehr. Sie ist schon sehr spannend und ich möchte gern wissen, was es mit der Szene aus dem Prolog auf sich hat und wie die Handlungsstränge zusammenhängen. Ist es ein und derselbe Täter?