Das für Stefan Ahnhems Krimi „18 Grad Minus“ ausgewählte Cover hat sofort mein Interesse geweckt. Die farblos gehaltene Landschaft mit den aufsteigenden Nebelschwaden hat mich als Krimi Fan neugierig gemacht.
Der Prolog der den Leser in eine Begebenheit des Jahres 2010 zurückführt ist sehr spannend aufgebaut und hat mich sofort in seinen Bann gezogen.
Der Beginn des dann folgenden Geschehens hat mich doch sehr überrascht da die beschriebene Kripochefin Astrid Tuvesson nicht so ganz den herkömmlichen Kriminalbeamten entspricht. Das finde ich sehr toll und ich denke dieser Krimi wird nicht nur spannend sondern ebenfalls sehr unterhaltsam. Ich würde ihn gern weiterlesen.
Der Prolog der den Leser in eine Begebenheit des Jahres 2010 zurückführt ist sehr spannend aufgebaut und hat mich sofort in seinen Bann gezogen.
Der Beginn des dann folgenden Geschehens hat mich doch sehr überrascht da die beschriebene Kripochefin Astrid Tuvesson nicht so ganz den herkömmlichen Kriminalbeamten entspricht. Das finde ich sehr toll und ich denke dieser Krimi wird nicht nur spannend sondern ebenfalls sehr unterhaltsam. Ich würde ihn gern weiterlesen.