das Phantom
Aufgrund der Buchbeschreibung bekommt man zwar einen ersten Eindruck vom Inhalt, aber er verrät nicht, was einen wirklich erwartet.
Der Autor Quentin Peck, versteht es wunderbar, seine Figuren in Szene zu setzen. Lässt sie geheimnisvoll und undurchsichtig erscheinen, böse oder sympathisch, je nach der ihnen zugeteilten Rolle in dieser Geschichte.
Er weckt dadurch die Neugier auf ihre weiteren Handlungen und hält somit den Spannungsbogen konstant hoch.
Die Stimmung wurde perfekt eingefangen und die Ortsbeschreibungen zaubern Bilder im Kopf.
Über allem steht die Frage, nach dem Warum. Handelt es sich hier um den Puppenmörder, einen Nachahmer und steckt etwas anderes dahinter?
Der Weg zur Auflösung bringt einiges zutage, womit ich nicht gerechnet habe. Zwei Handlungsstränge die sich abwechseln, Fragen aufwerfen, in die Irre führen, machen das Lesen zum Vergnügen.
Der Autor Quentin Peck, versteht es wunderbar, seine Figuren in Szene zu setzen. Lässt sie geheimnisvoll und undurchsichtig erscheinen, böse oder sympathisch, je nach der ihnen zugeteilten Rolle in dieser Geschichte.
Er weckt dadurch die Neugier auf ihre weiteren Handlungen und hält somit den Spannungsbogen konstant hoch.
Die Stimmung wurde perfekt eingefangen und die Ortsbeschreibungen zaubern Bilder im Kopf.
Über allem steht die Frage, nach dem Warum. Handelt es sich hier um den Puppenmörder, einen Nachahmer und steckt etwas anderes dahinter?
Der Weg zur Auflösung bringt einiges zutage, womit ich nicht gerechnet habe. Zwei Handlungsstränge die sich abwechseln, Fragen aufwerfen, in die Irre führen, machen das Lesen zum Vergnügen.