Die kälteste Nacht des Jahres

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keks307 Avatar

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Das Cover passt sehr gut zu der winterlichen, kalten Story des Buches. Der zugefrorene See ist für die Geschichte nicht unbedeutend. Ebenso die Krähe auf der Rückseite.
Der Schreibstil ist spannend und leicht zu lesen, die Kapitellänge ist angenehm kurz gehalten.
Die Personen sind alle toll beschrieben und nachvollziehbar. Die Mutter, die ihre politische Laufbahn nicht gefährden möchte, Ariane, die Tom Rätsel aufgibt und viele weitere Charaktere, die aus dem Leben erzählt werden.
Das Buch ist in zwei Geschichten unterteilt, die parallel erzählt werden. Zum einen um die entführte Laura und zum anderen um Ariane und Tom. Erst kurz vor Schluss werden die Personen zusammen gefügt.
Die Spannung bleibt konstant, daher gibt es von mir auch eine klare Leseempfehlung. Und ich freue mich auf eine Fortsetzung mit den Kommissaren.