Eiseskälte und Panik
Das Cover strahlt sofort eisige Kälte aus, welche fast spürbar wird sobald man das Buch in der Hand hält. Der Klappentext vermittelt augenblicklich Eiseskälte und Panik. Beeindruckend für ein Buch, dass man lediglich erst einmal in der Hand hält und es sich anschaut.
Quentin Peck schafft es mit Minus 22 Grad einen Psycho-Thriller der dem Leser wahrlich das Blut in den Adern gefrieren lässt. Ich konnte die Angst und Verzweiflung von Laura spüren. Es ist wirklich beängstigend entführt und eingesperrt zu sein ohne zu wissen warum man das Opfer ist. Dann auch noch in einem Käfig aus Plexiglas ohne zu wissen wie man hineingekommen ist sorgt gleich mehr für Panik. Schier unmöglich dann auch noch zur eigenen Befreiung ein Rätsel lösen zu müssen um zu überleben. Ich empfand Laura als sehr authentisch und tapfer.
Schrecklich ist auch die Botschaft die Lauras Mutter bekam. Man hätte denken können es wäre ein Scherz, aber nein es ist einfach nur grausam. Was muss das für ein Unmensch sein der Familie bzw. der Mutter seines Opfers auch noch ein Barbie-Puppe mit einem Todesdatums zu schicken? Ab diesem Punkt hatte ich beim Lesen eigentlich nur noch mehr diese Gänsehaut, die ein guter und spannender Thriller verursachen sollte.
Ist es wirklich dieser unmenschliche Mörder, den Lukas Johannsen und seine Kollegen nie gefasst haben? Die Ermittlungen wirken authentisch. Die Ereignisse und Erkenntnisse welche zu einem atemberaubenden Twist zum Ende hin führen sind einfach genial gemacht.
Spannend empfand ich auch dieses stetige auftauchen der Krähe Hugo. Irgendwie ist er der heimliche Star des Buches und sorgt ganz nebenbei für einen Hauch von Mystik. Das einflechten dieses unscheinbar wirkende Details finde ich wirklich genial. Ich muss sagen, dass es Quentin Peck und auch Hugo gelungen ist zwar Hinweise zu streuen aber den wahren Täter und dessen Beweggründe so lange zu tarnen.
Minus 22 Grad ist für ein gelungener Start einer neuen Thriller Reihe, denn Kommissar Johannsen ist ein wirklich starker Charakter, der auch Platz für die Opfer und auch dem Täter lässt.
Quentin Peck schafft es mit Minus 22 Grad einen Psycho-Thriller der dem Leser wahrlich das Blut in den Adern gefrieren lässt. Ich konnte die Angst und Verzweiflung von Laura spüren. Es ist wirklich beängstigend entführt und eingesperrt zu sein ohne zu wissen warum man das Opfer ist. Dann auch noch in einem Käfig aus Plexiglas ohne zu wissen wie man hineingekommen ist sorgt gleich mehr für Panik. Schier unmöglich dann auch noch zur eigenen Befreiung ein Rätsel lösen zu müssen um zu überleben. Ich empfand Laura als sehr authentisch und tapfer.
Schrecklich ist auch die Botschaft die Lauras Mutter bekam. Man hätte denken können es wäre ein Scherz, aber nein es ist einfach nur grausam. Was muss das für ein Unmensch sein der Familie bzw. der Mutter seines Opfers auch noch ein Barbie-Puppe mit einem Todesdatums zu schicken? Ab diesem Punkt hatte ich beim Lesen eigentlich nur noch mehr diese Gänsehaut, die ein guter und spannender Thriller verursachen sollte.
Ist es wirklich dieser unmenschliche Mörder, den Lukas Johannsen und seine Kollegen nie gefasst haben? Die Ermittlungen wirken authentisch. Die Ereignisse und Erkenntnisse welche zu einem atemberaubenden Twist zum Ende hin führen sind einfach genial gemacht.
Spannend empfand ich auch dieses stetige auftauchen der Krähe Hugo. Irgendwie ist er der heimliche Star des Buches und sorgt ganz nebenbei für einen Hauch von Mystik. Das einflechten dieses unscheinbar wirkende Details finde ich wirklich genial. Ich muss sagen, dass es Quentin Peck und auch Hugo gelungen ist zwar Hinweise zu streuen aber den wahren Täter und dessen Beweggründe so lange zu tarnen.
Minus 22 Grad ist für ein gelungener Start einer neuen Thriller Reihe, denn Kommissar Johannsen ist ein wirklich starker Charakter, der auch Platz für die Opfer und auch dem Täter lässt.