Eiskalte Überraschung
Minus 22 Grad ist eins der besten Bücher der vergangenen Wochen.
Fotografie Studentin Laura Gehler wird entführt und in einen Kasten aus Plexiglas gesperrt. Um sich zu befreien, soll sie ein Rätsel lösen, dessen Ursprung sich in ihrer Vergangenheit zugetragen hat. Kann sie es schaffen? Wird die Polizei rechtzeitig auf ihre Spur kommen oder wird sie das neue Jahr nicht mehr erleben?
Mir hat Minus 22 Grad ausgezeichnet gefallen. Obwohl der Klappentext zunächst etwas brutal klang, ist das Buch nichts von alledem. Die Geschichte ist hervorragend aufgebaut und sorgt insbesondere gegen Ende für so manche Überraschung. Der Schreibstil ist sehr flüssig und so fiebert der Leser mit und wird auf falsche Fährten und neue Wahrheiten gelenkt. Am Ende bekommen die Begriffe Täter und Opfer ganz neue Bedeutung. Von mir gibt’s eine klare Leseempfehlung.
Fotografie Studentin Laura Gehler wird entführt und in einen Kasten aus Plexiglas gesperrt. Um sich zu befreien, soll sie ein Rätsel lösen, dessen Ursprung sich in ihrer Vergangenheit zugetragen hat. Kann sie es schaffen? Wird die Polizei rechtzeitig auf ihre Spur kommen oder wird sie das neue Jahr nicht mehr erleben?
Mir hat Minus 22 Grad ausgezeichnet gefallen. Obwohl der Klappentext zunächst etwas brutal klang, ist das Buch nichts von alledem. Die Geschichte ist hervorragend aufgebaut und sorgt insbesondere gegen Ende für so manche Überraschung. Der Schreibstil ist sehr flüssig und so fiebert der Leser mit und wird auf falsche Fährten und neue Wahrheiten gelenkt. Am Ende bekommen die Begriffe Täter und Opfer ganz neue Bedeutung. Von mir gibt’s eine klare Leseempfehlung.