Ich hatte das Vergnügen das Buch von den Autor Quentin Peck „Minus 22 Grad“ vorab lesen zu dürfen.Den Autor kannte ich bis dato nicht ,doch werde ich ihn mir merken, den der Autor schreibt in einen fesselnden Schreibstil so das man das Buch nicht aus der Hand legen möchte.
Das Buchcover ist absolut genial gestaltet ,die Schrift und die Farben passen perfekt zum Thema,der Clou dabei wenn man über das Buch streicht fühlt es sich wie gefrorenes Eis an.
Die Charaktere sind bis ins kleinste Detail herausgearbeitet und komme einen sehr real vor,ebenso die Landschaft ,der gefrorene See und die Kälte.
Ariane die in einen Käfig gehalten wird,der Ermittler Lukas der versucht alles zu entwirren,die Spannung bleibt bis zum Schluss und die Geschichte endet überraschend.Sehr zu meiner Freude sieht es so aus als würde der Kommissar Lukas Johannsen uns erhalten bleiben.
Das Buchcover ist absolut genial gestaltet ,die Schrift und die Farben passen perfekt zum Thema,der Clou dabei wenn man über das Buch streicht fühlt es sich wie gefrorenes Eis an.
Die Charaktere sind bis ins kleinste Detail herausgearbeitet und komme einen sehr real vor,ebenso die Landschaft ,der gefrorene See und die Kälte.
Ariane die in einen Käfig gehalten wird,der Ermittler Lukas der versucht alles zu entwirren,die Spannung bleibt bis zum Schluss und die Geschichte endet überraschend.Sehr zu meiner Freude sieht es so aus als würde der Kommissar Lukas Johannsen uns erhalten bleiben.