wenn Grenzen verwischen
Laura Gehler, eine junge Studentin, wird entführt und in einem Plexiglaskäfig gefangen gehalten. Nur warum? Sie muss hinter das Rätsel dieses Käfigs kommen, um zu überleben.
Gleichzeitig sucht die Polizei, allen voran Kommissar Likas Johannsen, fieberhaft nach Hinweisen, Zusammenhängen. Als Lauras Mutter, eine erfolgreiche Politikerin, eine Puppe zugeschickt bekommt mit einem mysteriösen Miniausweis ihrer Tochter, spitzt sich die Lage zu. Denn auf dem Ausweis steht Lauras Sterbedatum - es bleibt also wenig Zeit.
Und je weiter die Geschichte voranschreitet und man mehr über die Zusammenhänge erfährt, desto mehr verwischt die Grenze zwischen Täter und Opfer.
Der Autor schafft es, den Leser mit seinem bildgewaltigen Schreibstil von Seite eins an zu fesseln. Aber nicht nur dieser Umstand war für mich faszinierend. Der Autor konnte mit Worten eine derartige Geräuschkullisse entstehen lassen, dass man an manchen Stellen wirklich dachte, die eben gelesenen Geräusche gehört zu haben.
Der Leser wird immer wieder mit kleinen Details versorgt, so dass man sich öfter auf der richtigen Fährte wähnt.
Am Ende fügt sich jedes kleine Puzzleteil zu einem grossen Ganzen.
Für mich als nicht regelmässiger Thrillerleser, war dieser Roman mehr als spannend und mitreissend. Wer also dieses Genre liebt sollte diesen Roman unbedingt lesen.
Gleichzeitig sucht die Polizei, allen voran Kommissar Likas Johannsen, fieberhaft nach Hinweisen, Zusammenhängen. Als Lauras Mutter, eine erfolgreiche Politikerin, eine Puppe zugeschickt bekommt mit einem mysteriösen Miniausweis ihrer Tochter, spitzt sich die Lage zu. Denn auf dem Ausweis steht Lauras Sterbedatum - es bleibt also wenig Zeit.
Und je weiter die Geschichte voranschreitet und man mehr über die Zusammenhänge erfährt, desto mehr verwischt die Grenze zwischen Täter und Opfer.
Der Autor schafft es, den Leser mit seinem bildgewaltigen Schreibstil von Seite eins an zu fesseln. Aber nicht nur dieser Umstand war für mich faszinierend. Der Autor konnte mit Worten eine derartige Geräuschkullisse entstehen lassen, dass man an manchen Stellen wirklich dachte, die eben gelesenen Geräusche gehört zu haben.
Der Leser wird immer wieder mit kleinen Details versorgt, so dass man sich öfter auf der richtigen Fährte wähnt.
Am Ende fügt sich jedes kleine Puzzleteil zu einem grossen Ganzen.
Für mich als nicht regelmässiger Thrillerleser, war dieser Roman mehr als spannend und mitreissend. Wer also dieses Genre liebt sollte diesen Roman unbedingt lesen.