Märche Retelling, oder wie alle gut werden
Ich ging mit großen Erwartungen an diese Geschichte. Vielleicht waren sie zu groß.
In der Geschichte geht es um Lena, die in der realen Welt wohnt und plötzlich ihre Position mit Luna aus der Märchenwelt kommt, tauscht. Während Lena ein angenehmes Leben lebt und eher weniger Sorgen hat, kämpft Luna als Schneewittchens böse Stiefmutter um ihr Leben.
Die Idee der Geschichte ist wunderbar. Ein Märchen-retelling, in dem die Märchen neu geschrieben werden und aufgeklärt wird, warum die Personen so handeln.
Lena als Protagonistin ist mir allerdings etwas zu flach. Ihr Konterpart Luna, von der wir weniger mitbekommen, weil die Kommunikation durch den Spiegel sehr schlecht läuft, hat mehr Charakterzüge. Und anders als Lena auch mehr Probleme sich in der realen Welt zurecht zu finden.
Die Geschichte fängt spannend an. Leider lässt der Spannungsbogen dann drastisch nach und kommt auch nicht wirklich wieder.
Die Lösungen für die verschiedenen Märchenfiguren, und wir treffen fast alle sehr bekannten, sind einfach gehalten. Lediglich die Hexe aus dem Knusperhaus hat länger als wenige Minuten gebraucht, um eine andere Personlichkeit zu sein.
Mein Fazit zu der Geschichte bleibt also, dass die Idee gut gedacht, aber zu einfach umgesetzt ist. Das nimmt die Spannung leider sehr raus. Wer was ganz einfaches Lesen mag ist mit "Mirror" gut bedient, wer sich mehr reale Welt Logik wünscht, leider nicht so.
In der Geschichte geht es um Lena, die in der realen Welt wohnt und plötzlich ihre Position mit Luna aus der Märchenwelt kommt, tauscht. Während Lena ein angenehmes Leben lebt und eher weniger Sorgen hat, kämpft Luna als Schneewittchens böse Stiefmutter um ihr Leben.
Die Idee der Geschichte ist wunderbar. Ein Märchen-retelling, in dem die Märchen neu geschrieben werden und aufgeklärt wird, warum die Personen so handeln.
Lena als Protagonistin ist mir allerdings etwas zu flach. Ihr Konterpart Luna, von der wir weniger mitbekommen, weil die Kommunikation durch den Spiegel sehr schlecht läuft, hat mehr Charakterzüge. Und anders als Lena auch mehr Probleme sich in der realen Welt zurecht zu finden.
Die Geschichte fängt spannend an. Leider lässt der Spannungsbogen dann drastisch nach und kommt auch nicht wirklich wieder.
Die Lösungen für die verschiedenen Märchenfiguren, und wir treffen fast alle sehr bekannten, sind einfach gehalten. Lediglich die Hexe aus dem Knusperhaus hat länger als wenige Minuten gebraucht, um eine andere Personlichkeit zu sein.
Mein Fazit zu der Geschichte bleibt also, dass die Idee gut gedacht, aber zu einfach umgesetzt ist. Das nimmt die Spannung leider sehr raus. Wer was ganz einfaches Lesen mag ist mit "Mirror" gut bedient, wer sich mehr reale Welt Logik wünscht, leider nicht so.