„Mirror: Weiß wie Schnee“ von Lucia Herbst ist ein unterhaltsamer Fantasy-Roman, der einen interessanten Ansatz verfolgt. Die Kombination klassischer Märchen mit modernen Elementen ist spannend und bringt frischen Wind in die Handlung. Die düstere Atmosphäre und die facettenreichen Charaktere bieten zwar viel Potenzial, doch bleibt die Tiefe der Figuren oft hinter den Erwartungen zurück. Insbesondere die Protagonistin wirkt gelegentlich etwas blass.
Die Geschichte hat spannende Momente, verliert aber manchmal an Tempo, was den Lesefluss beeinträchtigt. Der Schreibstil ist angenehm, jedoch mangelt es stellenweise an Spannung und emotionaler Tiefe. Für Liebhaber von Märchenadaptionen und Leser, die eine leichte Lektüre für zwischendurch suchen, kann das Buch dennoch unterhaltsam sein. Es ist solide, aber nicht außergewöhnlich.
Für mich ist klar, Märchenretelling ist absolut nicht mein Genre. Alles in alles deshalb nur 3 von 5 Sternen.
Die Geschichte hat spannende Momente, verliert aber manchmal an Tempo, was den Lesefluss beeinträchtigt. Der Schreibstil ist angenehm, jedoch mangelt es stellenweise an Spannung und emotionaler Tiefe. Für Liebhaber von Märchenadaptionen und Leser, die eine leichte Lektüre für zwischendurch suchen, kann das Buch dennoch unterhaltsam sein. Es ist solide, aber nicht außergewöhnlich.
Für mich ist klar, Märchenretelling ist absolut nicht mein Genre. Alles in alles deshalb nur 3 von 5 Sternen.