Das Spiel beginnt
Austin Fields ist der neue Spieler der Basketballmannschaft "Hopeville Dragons".
Hopeville ist eine kleine Stadt und so hofft er seiner Vergangenheit entkommen zu können, wäre da nicht Joyce Reed, die ehrgeizige Sportjournalistin in spe.
Sie ist intelligent, hübsch und vor allem sehr interessiert an Austins Grund für seinen Wechseln von Chicago nach Hopeville.
Ich hatte mal wieder Lust auf eine gute Sports-Romance und da kam dieses Buch wie gerufen.
Über Basketball habe ich vorher noch nie etwas gelesen und war dadurch doppelt gespannt, wie der Sport in das Buch eingebunden wird.
Für mich waren diese Eindrücke sehr gelungen.
Ich hatte das Gefühl, wirklich etwas über diesen Sport lernen zu können und gleichzeitig wurden auch die negativen Seiten, abseits des Platzes, nicht ignoriert und stattdessen zum Thema gemacht, wie zum Beispiel der Zustand des Körpers nach einem anstrengendem Spiel.
Aber auch der Romance Anteil kam nicht zu kurz.
Mir hat die Entwicklung zwischen Austin und Joyce gut gefallen.
Sie war nicht übereilt, ich würde sogar slow burn dazu sagen und sie war sehr süß zu lesen.
Die beiden hatten eine ganz tolle Kommunikation, was mir in anderen Büchern oft fehlt, und statt durch Missverständnisse alles wegzuwerfen, haben sie über diese Dinge geredet.
Insgesamt habe ich mich in der Geschichte sehr wohlgefühlt und auch wenn emotionale Themen besprochen worden sind, konnte ich mich beim Lesen entspannen und das Buch einfach genießen.
Austin und Joyce mochte ich beide sehr gerne.
Aber besonders Austins Großmutter Carol hat mein Herz gestohlen und ich hoffe sehr, dass sie auch in Band zwei noch einen kleinen Auftritt bekommt, auch wenn es dann nicht mehr um Austin geht, sondern um Josh und Lori.
Ich hätte mir etwas mehr Informationen über Joyces Studium gewünscht und etwas mehr Konsequenzen für das Verhalten von Josh, aber ansonsten habe ich nichts zu meckern.
Fazit: Eine gelungene Sports-Romance über Basketball mit Wohlfühl-Faktor.
Hopeville ist eine kleine Stadt und so hofft er seiner Vergangenheit entkommen zu können, wäre da nicht Joyce Reed, die ehrgeizige Sportjournalistin in spe.
Sie ist intelligent, hübsch und vor allem sehr interessiert an Austins Grund für seinen Wechseln von Chicago nach Hopeville.
Ich hatte mal wieder Lust auf eine gute Sports-Romance und da kam dieses Buch wie gerufen.
Über Basketball habe ich vorher noch nie etwas gelesen und war dadurch doppelt gespannt, wie der Sport in das Buch eingebunden wird.
Für mich waren diese Eindrücke sehr gelungen.
Ich hatte das Gefühl, wirklich etwas über diesen Sport lernen zu können und gleichzeitig wurden auch die negativen Seiten, abseits des Platzes, nicht ignoriert und stattdessen zum Thema gemacht, wie zum Beispiel der Zustand des Körpers nach einem anstrengendem Spiel.
Aber auch der Romance Anteil kam nicht zu kurz.
Mir hat die Entwicklung zwischen Austin und Joyce gut gefallen.
Sie war nicht übereilt, ich würde sogar slow burn dazu sagen und sie war sehr süß zu lesen.
Die beiden hatten eine ganz tolle Kommunikation, was mir in anderen Büchern oft fehlt, und statt durch Missverständnisse alles wegzuwerfen, haben sie über diese Dinge geredet.
Insgesamt habe ich mich in der Geschichte sehr wohlgefühlt und auch wenn emotionale Themen besprochen worden sind, konnte ich mich beim Lesen entspannen und das Buch einfach genießen.
Austin und Joyce mochte ich beide sehr gerne.
Aber besonders Austins Großmutter Carol hat mein Herz gestohlen und ich hoffe sehr, dass sie auch in Band zwei noch einen kleinen Auftritt bekommt, auch wenn es dann nicht mehr um Austin geht, sondern um Josh und Lori.
Ich hätte mir etwas mehr Informationen über Joyces Studium gewünscht und etwas mehr Konsequenzen für das Verhalten von Josh, aber ansonsten habe ich nichts zu meckern.
Fazit: Eine gelungene Sports-Romance über Basketball mit Wohlfühl-Faktor.