“Mismatch” von Laura Willud erzählt die Geschichte der angehenden Sportjournalistin Joyce und des geheimnisvollen Basketballspielers Austin. Beide Protagonisten sind sympathisch und authentisch gezeichnet, was es leicht macht, mit ihnen mitzufühlen. Die Erzählperspektive wechselt zwischen Joyce und Austin, wodurch man tiefe Einblicke in ihre Gedanken und Gefühle erhält.
Der Schreibstil der Autorin ist angenehm und flüssig, sodass man förmlich durch die Seiten fliegt. Besonders positiv hervorzuheben ist, dass der Sport – in diesem Fall Basketball – nicht nur als Hintergrundkulisse dient, sondern integraler Bestandteil der Handlung ist. Die Trainings- und Spielszenen sind detailliert und realistisch beschrieben, was das Leseerlebnis bereichert.
Ein weiterer Pluspunkt ist die Behandlung aktueller Themen wie Hasskommentare in sozialen Medien. Dieses wichtige Thema wird aufgegriffen und sensibilisiert die Leserschaft für die Auswirkungen von Cybermobbing. Allerdings hätte diesem Aspekt gerne noch mehr Raum gegeben werden können, da er gegen Ende etwas zu schnell abgehandelt wird.
Die Nebencharaktere, allen voran Austins Großmutter, sind liebevoll gestaltet und tragen zur Tiefe der Geschichte bei. Die Beziehung zwischen Austin und seiner Großmutter ist herzergreifend und zeigt die Bedeutung familiärer Bindungen.
Trotz einiger vorhersehbarer Elemente bleibt die Spannung durch Austins Geheimnis und die sich entwickelnde Beziehung zwischen Joyce und Austin erhalten. Die Chemie zwischen den beiden ist spürbar und ihre Annäherung wirkt authentisch und unaufgesetzt.
Insgesamt ist “Mismatch” eine gelungene Mischung aus Sport, Romantik und aktuellen Themen, die zum Nachdenken anregen. Eine klare Leseempfehlung für alle, die tiefgründige und dennoch leichte Liebesgeschichten schätzen.
Der Schreibstil der Autorin ist angenehm und flüssig, sodass man förmlich durch die Seiten fliegt. Besonders positiv hervorzuheben ist, dass der Sport – in diesem Fall Basketball – nicht nur als Hintergrundkulisse dient, sondern integraler Bestandteil der Handlung ist. Die Trainings- und Spielszenen sind detailliert und realistisch beschrieben, was das Leseerlebnis bereichert.
Ein weiterer Pluspunkt ist die Behandlung aktueller Themen wie Hasskommentare in sozialen Medien. Dieses wichtige Thema wird aufgegriffen und sensibilisiert die Leserschaft für die Auswirkungen von Cybermobbing. Allerdings hätte diesem Aspekt gerne noch mehr Raum gegeben werden können, da er gegen Ende etwas zu schnell abgehandelt wird.
Die Nebencharaktere, allen voran Austins Großmutter, sind liebevoll gestaltet und tragen zur Tiefe der Geschichte bei. Die Beziehung zwischen Austin und seiner Großmutter ist herzergreifend und zeigt die Bedeutung familiärer Bindungen.
Trotz einiger vorhersehbarer Elemente bleibt die Spannung durch Austins Geheimnis und die sich entwickelnde Beziehung zwischen Joyce und Austin erhalten. Die Chemie zwischen den beiden ist spürbar und ihre Annäherung wirkt authentisch und unaufgesetzt.
Insgesamt ist “Mismatch” eine gelungene Mischung aus Sport, Romantik und aktuellen Themen, die zum Nachdenken anregen. Eine klare Leseempfehlung für alle, die tiefgründige und dennoch leichte Liebesgeschichten schätzen.