Süße Liebesgeschichte ohne zu viel Drama
3.5
"Mismatch" ist der erste Teil der Hopeville Dragons Reihe, die sich um das Basketball Team des Hopeville Colleges dreht. Austin hat Chicago nach einigen Erlebnissen verlassen und will in Hopewill neu anfangen, aber da ist Joyce eine angehende Sportjournalistin und sie möchte sein Geheimnis unbedingt herausfinden.
Das Buch konnte mich gut unterhalten. Ein sehr positiver Aspekt war, dass es sich zur Abwechslung mal mit Basketball beschäftigt und nicht mit den üblichen Sportarten. Das Setting wurde hier auch gut aufgebaut, insbesondere auch weil Joyce ebenso sportbegeistert ist. Im Gegenzug kam das College-Setting manchmal ein wenig zu kurz.
Joyce und Austin haben mir als Protagonisten sehr gefallen. Beide waren sympathisch und insbesondere Joyce konnte mich mit ihrer selbstbewussten Art überzeugen. Jedoch wirkten alle Charaktere auf mich ein wenig jünger als sie sein sollten. Die Liebesgeschichte war ganz süß, aber mir haben ein wenig die Funken gefehlt.
Positiv war auch, dass die Geschichte ohne zu viel unnötiges Drama auskommt und die Protagonisten eine gute Kommunikation haben. Dies führte aber auch dazu, dass manchmal nicht allzu viel passierte und es so die eine oder andere Länge gab.
Insgesamt konnte mich das Buch aber gut unterhalten und hat neugierig auf den zweiten Teil gemacht.
"Mismatch" ist der erste Teil der Hopeville Dragons Reihe, die sich um das Basketball Team des Hopeville Colleges dreht. Austin hat Chicago nach einigen Erlebnissen verlassen und will in Hopewill neu anfangen, aber da ist Joyce eine angehende Sportjournalistin und sie möchte sein Geheimnis unbedingt herausfinden.
Das Buch konnte mich gut unterhalten. Ein sehr positiver Aspekt war, dass es sich zur Abwechslung mal mit Basketball beschäftigt und nicht mit den üblichen Sportarten. Das Setting wurde hier auch gut aufgebaut, insbesondere auch weil Joyce ebenso sportbegeistert ist. Im Gegenzug kam das College-Setting manchmal ein wenig zu kurz.
Joyce und Austin haben mir als Protagonisten sehr gefallen. Beide waren sympathisch und insbesondere Joyce konnte mich mit ihrer selbstbewussten Art überzeugen. Jedoch wirkten alle Charaktere auf mich ein wenig jünger als sie sein sollten. Die Liebesgeschichte war ganz süß, aber mir haben ein wenig die Funken gefehlt.
Positiv war auch, dass die Geschichte ohne zu viel unnötiges Drama auskommt und die Protagonisten eine gute Kommunikation haben. Dies führte aber auch dazu, dass manchmal nicht allzu viel passierte und es so die eine oder andere Länge gab.
Insgesamt konnte mich das Buch aber gut unterhalten und hat neugierig auf den zweiten Teil gemacht.