Ich bin bei diesem Kochbuch etwas am Grübeln ob ich es nun gut oder weniger gut finden soll. Auf der einen Seite finde ich es einfach toll gestaltet und entdecke unentwegt neue Kleinigkeiten und auf der anderen Seite bin ich von den doch recht wenigen und dann teils sehr aufwendigen beziehungsweise nicht alltagstauglichen Rezepten etwas enttäuscht.
So in Händen wirkt das Kochbuch für seinen stolzen Preis etwas schmal und leicht, aber es sieht wirklich schick aus. Also ging es direkt ans Durchblättern, optisch ist es ein super schönes Buch. Jede Seite ist ganz individuell gestaltet und zu jedem Rezept gibt es Ankedoten oder mal Tipps. Allerdings gibt es auch sehr viele Seiten, die sich mit Locations, Personen oder Allgemeinem rund um London beschäftigen. Das ist auch eigentlich ganz nett gemacht und es liest sich auch sehr schön, aber es war mir irgendwann zu viel der Geschichten und zu wenig der Rezepte.
Aufgrund dieses Aufbaus sind die Rezepte dann auch mehr an den Geschichten entlang orientiert und nicht thematisch unterteilt. Die Rezepte selbst sind immer sehr schön bebildert und schön gestaltet. Zutaten sind ordentlich aufgelistet und die Anweisungen gut nachvollziehbar. Durch das gedrängte Listen der Anweisungen verliert man aber des Öfteren seine Stelle und muss den passenden Satz erst noch suchen. Ich habe bereits einfachere Rezepte für Cocktails, Haselnusswaffeln und Fish & Chips ausprobiert, alles gelang eigentlich sehr gut. Auch der Red Velvet Cake steht ganz oben auf meiner To Do Liste, aber viele der Rezepte verwenden auch sehr exotische Zutaten (Hummer, Kaviar) oder Hilfsmittel (Tandoori-Ofen). Das macht ein alltägliches Nachkochen sehr schwierig und nur um mal ein Gericht ausprobieren zu können lohnt der Aufwand auch nicht wirklich.
Mein Fazit: Ein wirklich wunderschön und liebevoll gestaltetes Buch, das ich allerdings nicht direkt als Kochbuch bezeichnen würde. Einige der Rezepte gelingen sehr gut und sind richtig fein, allerdings ist auch das ein oder andere sehr schwer nachzuahmende Rezept vorhanden. Für jemanden der ein britisches Kochbuch sucht eher nichts, für Liebhaber Londons schon eher etwas!
So in Händen wirkt das Kochbuch für seinen stolzen Preis etwas schmal und leicht, aber es sieht wirklich schick aus. Also ging es direkt ans Durchblättern, optisch ist es ein super schönes Buch. Jede Seite ist ganz individuell gestaltet und zu jedem Rezept gibt es Ankedoten oder mal Tipps. Allerdings gibt es auch sehr viele Seiten, die sich mit Locations, Personen oder Allgemeinem rund um London beschäftigen. Das ist auch eigentlich ganz nett gemacht und es liest sich auch sehr schön, aber es war mir irgendwann zu viel der Geschichten und zu wenig der Rezepte.
Aufgrund dieses Aufbaus sind die Rezepte dann auch mehr an den Geschichten entlang orientiert und nicht thematisch unterteilt. Die Rezepte selbst sind immer sehr schön bebildert und schön gestaltet. Zutaten sind ordentlich aufgelistet und die Anweisungen gut nachvollziehbar. Durch das gedrängte Listen der Anweisungen verliert man aber des Öfteren seine Stelle und muss den passenden Satz erst noch suchen. Ich habe bereits einfachere Rezepte für Cocktails, Haselnusswaffeln und Fish & Chips ausprobiert, alles gelang eigentlich sehr gut. Auch der Red Velvet Cake steht ganz oben auf meiner To Do Liste, aber viele der Rezepte verwenden auch sehr exotische Zutaten (Hummer, Kaviar) oder Hilfsmittel (Tandoori-Ofen). Das macht ein alltägliches Nachkochen sehr schwierig und nur um mal ein Gericht ausprobieren zu können lohnt der Aufwand auch nicht wirklich.
Mein Fazit: Ein wirklich wunderschön und liebevoll gestaltetes Buch, das ich allerdings nicht direkt als Kochbuch bezeichnen würde. Einige der Rezepte gelingen sehr gut und sind richtig fein, allerdings ist auch das ein oder andere sehr schwer nachzuahmende Rezept vorhanden. Für jemanden der ein britisches Kochbuch sucht eher nichts, für Liebhaber Londons schon eher etwas!