Ich durfte "Mit allem was ich habe" von Jodi Ellen Malpas vorablesen. Ex-Scharfschütze Jake Sharp, der sich nach einem unschönen Zwischenfall von seiner Spezialeinheit getrennt hat, versucht mit Alkohol, Frauengeschichten und dem Job als Bodyguard seinen Dämonen zu entkommen. Camille Logan scheint nach außen hin das verwöhnte IT Girl zu sein, dabei möchte sie einfach nur ihrem Vater entkommen und auf eigenen Beinen stehen. Ihre Wege kreuzen sich als ein Unbekannter Camilles Leben bedroht und ihr Vater Jake Sharp als Bodyguard engagiert. Nichts könnte schlimmer für Camille sein, als 24 Stunden lang einen Wachhund um sich zu haben. Doch nach kurzer Zeit merkt Camille, dass es gar nicht so schlimm ist rund um die Uhr einen heißen Bodyguard um sich zu haben und auch Jake sieht in Camille mehr als nur das verwöhnte High Society Girl.
Das Buch wird abwechselnd aus der Sicht von Camille und Jake geschrieben, was einen guten Einblick in die jeweilige Gefühlswelt der Beiden gibt. Dennoch konnte mich das Buch nicht vollends überzeugen. Ich bin mit den beiden Charakteren nicht wirklich warm geworden. Vor allem Camille fand ich persönlich sehr naiv und auch Jake ging mir zum Schluss ein wenig auf die Nerven. Mir war es einfach ein bisschen zu viel Liebesgesäusel. Klar, es ist ein Erotikroman und ich lese sowas auch sehr gerne. Aber bei manchen Passagen musste ich schon ein bisschen die Augen verdrehen. Die anderen Bücher der Autorin fand ich super und habe sie verschlungen, dieses fand ich nicht ganz überzeugend. Schade.
Das Buch wird abwechselnd aus der Sicht von Camille und Jake geschrieben, was einen guten Einblick in die jeweilige Gefühlswelt der Beiden gibt. Dennoch konnte mich das Buch nicht vollends überzeugen. Ich bin mit den beiden Charakteren nicht wirklich warm geworden. Vor allem Camille fand ich persönlich sehr naiv und auch Jake ging mir zum Schluss ein wenig auf die Nerven. Mir war es einfach ein bisschen zu viel Liebesgesäusel. Klar, es ist ein Erotikroman und ich lese sowas auch sehr gerne. Aber bei manchen Passagen musste ich schon ein bisschen die Augen verdrehen. Die anderen Bücher der Autorin fand ich super und habe sie verschlungen, dieses fand ich nicht ganz überzeugend. Schade.