"Schau, Mascha, ich habe auf deinen Rat gehört: Ich war klug und habe an Wunder geglaubt.“ Und tatsächlich ist es ein kleines Wunder, dass Elisa es trotz ihrer schwierigen Lebensumstände immer wieder geschafft hat, durchzuhalten. Sie erzählt der Dichterin Mascha Kaléko, die sie so sehr bewundert, von den harten Phasen in ihrem Leben: von ihrer Zeit im Heim, vom Obdachlosenleben auf der Kölner Domplatte und ihrer ständigen Suche nach Geborgenheit, die sie lange nur in Büchern fand. Doch auch von ihrer tiefen Sehnsucht nach Liebe, ihrer Vorliebe für kleine Reetdachhäuser, für schaumigen Cappuccino, für Bücher, für Männer, für Freundschaften und vor allem von der Überzeugung, dass alles möglich ist. Eine literarische Hommage an eine große Dichterin und an all die Wunder, die das Leben uns schenkt.
Gefällt dir diese Version?
Gefällt dir diese Version?