Die ersten Seiten der Leseprobe haben mich schon zu Tränen gerührt!

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Wow! Ich bin restlos begeistert! Die Idee, Mascha Kaléko als inneres Tagebuch und Ratgeberfigur zu nutzen, finde ich absolut genial. Die Leseprobe hat mich sofort tief berührt. Vor einigen Jahren habe ich mich von meiner Herkunftsfamilie – insbesondere von meiner Mutter – distanziert und konnte mich mit vielen Punkten identifizieren. Ich selbst bin Sozialarbeiterin und arbeite derzeit als Schulsozialarbeiterin an einer Hauptschule. Dadurch kenne ich nicht nur solche Geschichten aus eigener Erfahrung, sondern begegne ihnen auch beruflich immer wieder. Und wie sympathisch ist es bitte, dass die Autorin auch Soziale Arbeit studiert? Besonders berührt hat mich der Satz: „Mit meinem ganzen Sein sehnte ich mich nach ihr, nur gab es sie nicht mehr.“ Puuuhhh! Ich möchte die Geschichte unbedingt weiterlesen! Sie hat jetzt schon das Potenzial, als Schullektüre zu dienen, und eignet sich bestimmt hervorragend für die Arbeit im Bereich der Sozialen Arbeit (Lebensnah).