Ein spannender Beginn
Eine Ich Erzählerin die Mascha Kaleko und Buchhandlungen liebt, ist ja. Schon mal. Ein guter Einstieg. Schön finde ich die Art wie sie sozusagen in Briefen an Mascha anfängt ihr Leben zu erzählen und das beginnt heftigst, es geht um Eltern die ihre Kinder vernachlässigen, Missbrauch im Kinderschutzhaus, Selbstmordabsichten einer 13.Jährigen. Starker Tobak, der aber sehr neugierig auf mehr macht und bei dem man unbedingt wissen möchte wie es weitergeht und die Protagonistin es schafft ihr Leben trotz dieses Startes zu meistern.